Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Weg ist nicht das Ziel“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

wir rollen ganz langsam
dem Ziele entgegen.
Wo es ist, wann es ist
wissen wir nicht.
Ich glaube, es ist
für uns ein Segen.
Gutes zu tun,
es ist unsere Pflicht.


Sonntagsgruß v. Chris
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Lieber Hans,

die Fragen, die die Welt bewegen,
sind gestern und auch heute gleich.
Das "Wissen" will uns fortbewegen,
es will festigen, sich festlegen,
doch nur im Glauben bleibt Bewegen...

Der Weg führt ans Ziel,
mit Denken, - so viel,
und für manche führt er
ins Nichts.

Wir wissen sehr früh,
was Allen geschieht
und nehmen, gut zu leben,
uns vor.

Das einzige,
das mit uns zieht,
ist die Liebe:
sie wird öffnen ein Tor.

Liebe Grüße von Renate

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Lieber Hans,

es gibt ja mehrere Ziele. Dass man das Abitur mach, dass man das Examen macht, dass man eine Familie gründet, dass man den Job bekommt, dass man gesund wird. Der Tod ist ein Ziel, das wir nicht selbst wählen durften und deshalb undemokratisch. lächel.

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Hans, schon bei der Geburt steht das Ziel fest. Und das ist, ob man es mag oder nicht, das Lebensende.
Der Lebensinhalt bestimmt darüber, ob man das gesetzte Ziel erreicht hat.
Gelungenes Gedicht zum Nachdenken in diesen närrischen Tagen.

LG Hans-Jürgen

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