Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Macht dich das betroffen?“ von Ramona Schoen


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Liebe Ramona, sowohl inhaltlich als auch
formal ist dies m.E. ein sehr gelungenes
Gedicht. Hoffentlich trägt es auch dazu
bei, die biedermeiernden, schreibenden
Brandstifter hier zu vergraulen. Danke
für diesen Gedankengang zum Thema
Kommunikation. Sei herzlich gegrüßt von
RT.
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Liebe Ramona, gut beobachtet und überzeugend ins Gedicht gebracht, an dem auch formal nichts auszusetzen ist! Herzl., Heino.
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Liebe Ramona,
ein Gedicht wie das hier, das formal wunderschön ist,
bringt mich zur Verzweiflung: Es ist wie Wahrsagen oder
Horoskop, für DICH ist alles sonnenklar, aber nicht für
den Leser, weil NIEMAND weiss, ob er eine Marionette ist
oder nicht. Im Zweifelsfall ist es immer der ANDERE! ...
denn man selbst kann es gar nicht sein. DAs ist so, als ob
man jemand fragt: Bist du ein Spießer? Nein, sagen 99 %.
Ich weiß, dass das Problem nicht zu lösen ist. Jedenfalls
nicht mit(/in ) Gedichten. Trotzdem wünsche ich sehr, dass
du weiterschreibst. Lieben Gruß ... Inge
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Liebe Ramona,

dein in Wort und Rhythmus ramona-typisches Gedicht stellt dem Leser ein Frage, die jeder für sich beantworten sollte - egal, ob er die Antwort öffentlich äußert oder für sich behält.

Und ja - es macht mich immer noch betroffen,
wenn Strippenzieher Puppen tanzen lassen.
Doch hör' ich deshalb niemals auf, zu hoffen,
dass die Dressierten selbst zur Schere fassen.

Ich hoffe, dass der Februar dir das bringt - oder gebracht hat? - was du dir
so *herzlichst* wünschst

Liebe Grüße
Faro
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WURFWAFFEN

Selbstdarstellung muss
wahrhaft sein,
sonst wird sie zum Bumerang.
Alles, was du ausgesandt,
kommt wieder bei dir selber an...

Liebe Grüße von Renate

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Liebe Ramona, sind die zu feig oder einfach zu bequem, sich selber zu bewegen? Der Vergleich mit den Marionetten, die warten, dass wer anderer die Fäden zieht, ist gut!
Liebe Grüße aus dem Süden von Christa
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Ja, liebe Ramona, das macht mich betroffen. Es ist schade, dass es hier so etwas gibt...und zwar nicht nur einmal, sondern viel zu oft.

Liebe Grüße,
Irene

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