Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Podest“ von Klaus Heinzl


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Lieber Klaus,

wenn man dies alles selbst erkennt,
hat man gelöscht bevor es brennt.
Bei allem ist die Selbstwahrnehmung
- erst nicht bequem - ne Unternehmung,
die dann das Ich doch glücklich nennt.


Liebe Grüße
Faro
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...Klaus, unterschiedlich lang ist aus dem All,
dann meistens noch der freie Fall.

LG Bertl.
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Lieber Klaus, dein prima verfasstes Gedicht ist in seiner Botschaft gut nachvollziehbar, meine ich jedenfalls.Soziale Kälte und mangelnde Anteilnahme schaffen zuweilen das Gefühl des "freien Fallens", bzw. dass man fallengelasssen wurde... . Sehr gut beschrieben von dir! Herzlichen Gruß, dein Freund Heino.
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Du sprichst mir aus der Seele, lieber
Klaus. Schön, dich mal wieder zu lesen ...
Herzlichst RT
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Hallo Klaus,
wenn einem mit dem Erfolg plötzlich zu
starke Flügel wachsen, kann dies
verdammt schnell eine folgenschwere
Bruchlandung zur Folge haben. Man
sollte trotz eines selbst errungenen
Platzes auf dem Podest stets auf dem
Boden der Tatsachen verbleiben.
Ein eindrucksvoll gefasstes Gedicht!
LG. Michael
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Grüss dich Klaus.
Man stellte mich auch mal auf einen Podest dies gefiel mir absolut nicht,
durch einen Fehler meinerseits
wurde ich Mensch.
Die Erklärung meinerseits das man auf einem Podest gar nicht bestehen kann und dies nicht will, versteht diese Person erst heute.
LG und danke, von Ursula
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Poesie von Klasse Klaus! Chapeau und dies ist Poesie die man sehr gerne lesen mag!!! Musste nochm. wegen dieser besch.... Werbung schreiben!!! Grüße Dir und Familie der Hausmann Franz
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Das besondere Gedicht!

Der Protagonist ist zur
Einsicht fähig,
verschiebt die Schuld
nicht auf die anderen.
Erzählt die Umstände,
die ihn dahin brachten
und auch vom Fall,
den er musst verkraften
und den so alle nicht dachten...

Ein Lernziel wurde hier erreicht;
das hat den Verstand/Blick
nun ganz anders geeicht!

Liebe Grüße von Renate

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