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Andreas Vierk (27.02.2015):
Lieber Faro,
das war ja auch der Plan. Ob du mehr davon lesen kannst,
hängt natürlich von der seelischen Verfassung meiner Muse
ab ;-)
Liebe Grüße
Andreas
Andreas Vierk (26.02.2015):
Lieber Rainer,
ich habe mal ein bisschen mit der Form gespielt. Auch
dass ist dichterische Freiheit. Und wenn die
atmosphärische Tiefe so besser rüberkommt - warum nicht?
Grüße von Andreas
Andreas Vierk (26.02.2015):
Lieber Andi,
eigentlich ist das Gedicht ja kein Tage- sondern ein
Stundenbuch. Aber das ist wieder etwas aus der
kirchlichen Liturgie. Deine Idee mit der Seide im
Becher ist auch nicht schlecht. Meine Eichenholztruhe
ist eine Neuerwerbung. Sie dient mir als Schuhschrank
und ich wollte sie mal erwähnen. Das Messing hast du
schon richtig gewertet. Freut mich, dass dir das
Gedicht gefällt. Dir werden bestimmt auch wieder deine
so typisch zartmürben Worte wieder einfallen.
Liebe Grüße - Andreas
Andreas Vierk (26.02.2015):
Liebe Inge,
ich hatte schon einmal ein solches *vierksches Sonett*
eingestellt. Hier musste ich mal thematisch umstellen,
weil es sonst mit der Zeit nicht geklappt hätte. Das
Schöne daran ist, dass die Terzettenreime durch die
Entfernung so zart werden wie Echos. Sollte das aber
tatsächlich meine Erfindung sein, glaube ich nicht,
dass sie nach mir benannt werden wird.
LG Andreas
Andreas Vierk (26.02.2015):
Ach Renate,
wenn du wüsstest, was ich für eine Gedankenruhe habe,
seit meine Waschmaschine wieder funktioniert! (Vergiss
es. Ich wollte dich mit diesem provokant bürgerlichen
Satz nur kitzeln.)
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (26.02.2015):
Liebe Inge,
es ist schon merkwürdig, dass mich ein warmes Bett zu
einem Gedicht inspirieren konnte. Aber die Überschrift
sorgte mehrmals für Verwirrung.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (25.02.2015):
Lieber Hans-Jürgen,
lass dich bitte nicht von meinen Überschriften narren!
Das Gedicht habe ich heute Morgen geschrieben. Es hat
noch Ei hinter den Ohren.
LG Andreas
Andreas Vierk (25.02.2015):
Liebe Irene,
Gegenwart und Erinnerung haben sich in meinem Gedicht
etwas umarmt. Ich wollte heute faul sein und nicht
aufstehen. So kam ich auf die ersten Verse, also auf die
*heutige Eintragung*.
Liebe Grüße, dein Andreas
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