Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frühlingserwachen 2“ von Adalbert Nagele


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Bertl, wie Recht du hast. Leider.
Heckenschützen, Waffen, Wunden, Tod
machen manchen Frühling kaputt. Und dann
wächst Gras darüber. L Gr, Fred

Adalbert Nagele (27.02.2015):
...Fred, heutzutage gibt es keine Gerechtigkeit mehr. Man muss selbst aufpassen, dass man nicht in irgend einen Fall verwickelt wird. LG von Bertl.

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Lieber Bertl,
wahre Worte. Ich kenne Menschen, die keine Nachrichten mehr schauen, weil das Grauen sie so runterzieht, dass sie ihren Alltag dann nicht mehr bewältigen. Die armen Menschen, die so viel Leid ertragen müssen.
Hoffentlich ist das irgendwann vorbei und die Schuldigen bekommen, was sie verdienen.
Liebe Grüße
Christina

Adalbert Nagele (27.02.2015):
...Christina, wo gibt es schon Gerechtigkeit? Heutzutage muss man aufpassen, dass man nicht selbst in einen Fall verwickelt wird. LG von Bertl.

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Lieber Bertl!

Die heutige Zeit bereitet große Sorgen.
Nur Unruhe in der ganzen Welt.
Wohin sall das noch führen???
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (27.02.2015):
...merci Ilse, auch das ist unsere Aufgabe, Brücken zu schlagen zwischen Ost und West, zwischen Gut und Böse, um die ganzen Gräueltaten zumindest etwas abzufedern, wenn schon nicht ganz auszurotten. LG an euch beide, Bertl.

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Hallo Adalbert,
leider wächst zu viel Gras über die zu
vielen Toten und das führt wiederum
dazu, dass das Vergessen sich neue
Bahnen bricht. Und auch diese
Waffenstillstände sind oft nicht das
Papier wert, auf denen diese Abkommen
unterzeichnet sind.
Ein tolles Gedicht, mit dem du auf
höchst eindrucksvolle Art Brücken von
des Frühlings Farben bis hin zu diesen
schrecklichen Kriegen geschlagen hast.
LG. Michael

Adalbert Nagele (27.02.2015):
...merci Michael, auch das ist unsere Aufgabe, Brücken zu schlagen zwischen Ost und West, zwischen Gut und Böse, um die ganzen Gräueltaten zumindest etwas abzufedern, wenn schon nicht ganz auszurotten. LG von Bertl.

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Dir einen wundervollen Tagesbeginn mein Freund. Ja, da hast Du Don Bertolucci etwas geschrieben, das sehr große Nachdenklichkeit bewirkt.
Ganz schnell über Nacht,
ist Frühling erwacht;
an manchem Ort,
denkt mehr an Mord.
Dies sind meine Gedanken jedoch letztlich auch immer wieder zu Tagesbeginn! Doch wie immer mein Freund fängt all dies was man Schrecken nennt, mit ganz kleinen Provokationen an und darüber braucht man nicht viel zu sagen!!! Ich habe Deine Gedanken zu gerne gelesen und so Dir und Familie einen wundervollen friedlichen Tag und vor allem Gesundheit! Don Francesco


Adalbert Nagele (27.02.2015):
...merci Francesco, du hast das, was ich damit ausdrucken wollte, ganz richtig erkannt. Ein schönes WE und lG, Bertolucci.

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Lieber Bertl,
ein sehr nachdenkliches Gedicht und ein JEDER wünscht sich ein friedliches Frühlingserwachen!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Adalbert Nagele (26.02.2015):
...stimmt Gundel, ich wollte lediglich wieder einmal darauf hinweisen, in welch guter Lage wir uns in Gegensatz zu anderen kriegsführenden Ländern befinden. Merci und glG, Bertl.

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Lieber Bertl! Es ist die traurige Wahrheit und wir können nichts ändern daran, wir müssen zuschauen . Die Geschehnisse rauben einem sogar manchmal den Schlaf. Ich grüße dich ganz herzlich Karin

Adalbert Nagele (26.02.2015):
...ja Karin, es ist echt nicht mehr schön, was um uns täglich alles passsiert;-))) doch auch das ist in gewisser Weise ein Art des Frühlingserwachens. LG Bertl.

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Eigentlich sollte die Menschheit schon weiter sein,
sich vom Hass und Neid befrei‘n
und doch,
sie tun es noch.
da wird gemordet, geraubt und geschlagen
aber wen wundert‘s,
wenn wir uns nicht mal im Forum vertragen -,
du weißt, was ich meine
und
mit dieser Meinung sind wir beide nicht alleine…
gern gelesen bertl und dir noch einen schönen gesunden Tag.
Lg Hajü


Adalbert Nagele (26.02.2015):
...stimmt Hans-Jürgen, ob wir es wollen oder nicht, auch das ist Frühlingserwachen. LG von Bertl.

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Lieber Bertl.
Ich habe dein Gedicht schon gestern gelesen, es drückt
das ganze Elend der heutigen Zeit aus. Tausend Fragen
die Menschen in Herzen tragen, zusammengefasst, WARUM-
WO IST DIE LIEBE VON SO VIELEN GEBLIEBEN.
Ich denke am besten drücke ich es mit diesem Lied
aus, dies Zeigt mir nichts hat sich geändert seit dem Zweiten
Weltkrieg.
Was machen wir nun mit dem Wissen,von den Täglichen Mitteilungen, die uns zu ersticken drohen, die über uns Erwachsenen, den Kinder die Fantasie, die Unbeschwerte Kindheit nehmen….?
Ich will den Menschen Liebe und Freude schenken, will mit den Kinder lachen so lang es möglich ist.
Die Kinder sind die Frucht der Liebe,
die ganze Hoffnung deren wir fähig sind-
umzusetzen in Taten als Vorbild, mit Liebe, Menschlichkeit.
Wenn die Hölle zufriert, will ich trotzdem
Blumen der Liebe pflanzen!
Danke und herzliche Grüsse in Freundschaft,
von Uschi.. servussli
https://www.youtube.com/watch?v=1y2SIIeqy34


Adalbert Nagele (26.02.2015):
...Uschi, ob wir es wollen oder nicht, auch das ist Frühlingserwachen. LG von Bertl.

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Lieber Bertl,

ich habe den Film, die Reportage von Beckmann gesehen. Was man dort sieht, ist absolut fürchterlich. Wie Menschen Menschen und Kindern das antun können, werde ich nie begreifen. Es ist eine völlig verrohte, unmenschliche Monsterbande, die solche Dinge tun, ohne irgendein Gewissen und Mitleid. Den Frühling stelle ich mir schöner vor. Diese Geschehnisse sind für mich mit Eiseskälte verbunden und nicht mit Erwachen.

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (26.02.2015):
...Heidi, ob wir es wollen oder nicht, auch das ist Frühlingserwachen. LG von Bertl.

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Hallo Bertl, alle sieben Jahren sind alle
Körperzellen ausgewechselt, ... bist du jetzt eben
in solcher Phase? Wenn ja, dann Gratulation!
Sehr eindringliches Gedicht. LG Inge hg

Adalbert Nagele (26.02.2015):
...merci Inge, ich weiß nicht, aber alle Zellen machen da womöglich leider nicht immer mit. Ich denk da vorallem an die vielen Grauzellen, die auch immer mehr werden mit der Zeit. LG von Bertl.

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Erfreut uns bald der Sträucher Blüte
Duftend wie so manches Jahr
So mancher hofft auf Gottes Güte
Dass er sein Leben doch bewahr

Mit nachdenklichen Grüßen, Ralf

Adalbert Nagele (25.02.2015):
...merci Ralf für deinen wunderbaren 4-Zeiler, der auch absolut zum Denken anregt. LG Bertl.

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