Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Steckbrief !“ von Heino Suess
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Fiede Egger
29.03.2015
Fast wie im richtigen Leben.
Ja, ja, die Gummibären,
die haben es so manchem angetan.
Ein Sonntagsgrüßle schickt Dir
RAINER
Ellaberta
03.03.2015
so ein schönes Kindergedicht, das gefällt mir sehr, ich werde es meinem Enkelchen vorlesen.
Ich habe auch ein Gedicht über das Thema geschrieben, mit Titel: Gummibären, schon länger her!
Liebe Grüße
Christina
Heino Suess (03.03.2015):
Dir, liebe Ellaberta,Christina. Großen Dank für den lobenden Kommentar, über den ich mich natürlich sehr freue! Ganz lieben Gruß zu dir, herzl., Heino.
hansl
03.03.2015
der Gummibär, der Gummibär -
wo kommt der kleine Bär denn her?
Natürlich kommt er, wo die Sonn'
mit Rhein und Heino grüßt aus Bonn :-)
Du weißt sicher was der Name HARIBO bedeutet!!?
Liebe Grüße
Faro
Heino Suess (03.03.2015):
Danke, Faro! Klar weiß ich als fast "gebürtiger Bonner", dass es der Künstlername für Harald Riegel Bonn ist. Lieben Gruß, Heino.
ketti
02.03.2015
niedliches Gedicht auf Augenhöhe mit den Kindern.Thomas Gottschalk sucht doch noch einen Nachfolger für die
Haribo-Werbung. Wär das nichts?
LG Hans-Jürgen
Heino Suess (03.03.2015):
Lieber Hans-Jü, sein Nachfolger will ich auf gar keinen Fall werden, ein solch "bunter Vogel" bin ich nun wirklich nicht. Vielen Dank für die Rückmeldung, trotzdem, herzl., Heino.
Paule
02.03.2015
Heino Suess (03.03.2015):
Herzlichsten Dank, Paule!
chriAs
01.03.2015
Liebe Grüße von Christa
Heino Suess (01.03.2015):
Der Opa ist hart, die Oma gummibärchen weich. Danke und herzl., Heino!
rainer
01.03.2015
Appetit darauf verspüre, Heino. Das ist
fast grausam während der Fastenzeit! Du
siehst, auch ein große Kind freut sich
drüber. Liebe Grüße zu dir von RT.
Heino Suess (01.03.2015):
Das erste Wort vom Anton an die Oma! Die selber auch gummibärchensüchtig ist, da gilt keine Fastenzeit! Danke, lieber RT, herzl., Heino.
Alma Brosci
01.03.2015
Zufällig kenne ich mich da (Studium!) bestens aus,
wenn es um Jamben oder Trochäen geht. Was ich eigent-
lich meinte:
Das Gedicht hat einen Liedcharakter, man möchte
es gern singen!
Dann sind in den letzten beiden Zeilen die "weiblichen"
Versschlüsse überzählig, sie hängen in der Luft,
das merkt man erst, wenn man ein Lied dazu komponieren
wollte! Probier es mal aus! LG Inge hg
Heino Suess (01.03.2015):
Liebe inge, ein Forum lebt, wird belebt, durch Diskurs, Gedankenaustausch, schön, dass es endlich mal hier solches gibt! Habe nachgedacht, dein Argument "zieht"..Nun biete ich folgendes für die zwei Schlusszeilen an:
Steckbrief !
Der Gummibär, der Gummibär,
er hat´s im Leben grässlich schwer.
Man weiß nicht, ob der wirklich lebt,
weiß nur, dass er am Gaumen klebt.
Und jede Farbe ist verschieden..
Von mir wird Gelb, wenn´s geht, gemieden .
Vom Rot, das schmeckt nun wirklich fein,
steck in den Mund gleich fünf ich rein.
Die Gummibär´n, die Gummibär´n,
sie gönn´ ich mir auch lebend gern,
und klebt mir einer mal am Gaum´n,
wozu hab ich denn meinen Daum´n?
© Heino Suess 3/15
Ist zwr etwas "gezwungen", aber sprachlich zumutbar, oder? Herzl., Heino.
sifi
01.03.2015
Dein Gedicht zergeht auf der Zunge.
In Köln, da bemerkte Klein Klärschen,
dass kleben tun gut Gummibärschen.
Es schluckte putzmunter
die Bärschen hinunter
und las gern dabei Grimmsche Märschen.
LG von Harry Bo
Heino Suess (01.03.2015):
Danke, lieber sifi!, schön, wie du mein Gedichtchen bedichtst. herzl., Heino.
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