Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Winter: Ich geb' noch nicht auf!“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

selbst im schönen Monat Mai
ist manch Winter nicht vorbei.
Im Märzen wird wohl grün das Gras,
doch der April ist immer nass.
Im Juni wenn die Ros' erblüht
mit Macht es in den Sommer geht.

Gern gelesen dein schjönes Gedicht.
Poetengruß von Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (03.03.2015):
Dank Dir, KH, warten wir ab, wie der Sommer wird,. Der letzte vwar ja viel zu kurz...

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Lieber Paul,
Der Winter
ist ein Sprinter.

Der Frühling
folgt dahinter.

Liebe Grüße sendet Patrick Rabe

Paul Rudolf Uhl (03.03.2015):
Lieber Pat, ich zähle auf Dein Wort! (;-)) Herzlich mit Dank der Paule

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Lieber Paul,

schaun wir mal, was den beiden so einfällt, Frühling und Winter. Der Wetterbericht erzählt ja auch verschiedene Varianten. Es könnte vielleicht so sein, aber auch anders kommen. Letztendlich wird man sich immer überraschen lassen müssen. Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer... ist ein altes Kinderlied. Schon da wusste man, dass der Winter nicht so schnell aufgibt,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (03.03.2015):
Sehe schon wieder, Du kennst Dich aus, Heidi! Sei bedankt!

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Lieber Paul,
dieses Jahr sind zwei Schwanenpaare schon seit dem 2.Januar da auch die Stare haben ihre Nistkästen wieder gefunden. Im Mai zu den Eisheiligen hat der gute Mann nochmal seinen großen Auftritt, bestimmt.
Herzliche Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (03.03.2015):
Ja, Gerlinde behauptet auch, schon Stare gesehen zu haben. Hoffen wir das Beste Sei bedankt fürn Kommi, Hilde!

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Lieber Paul.

Ich hab schon einen Storch gesehen,
und das auf grüner Weide,
vor fast 6 Tagen war´s gescheh´n,
in seinem weißen Kleide.

Auch Kraniche am Himmelszelt
zogen schon in den Norden.
Oh Winter sag mir auf der Welt,
was ist aus Dir geworden?

Lieben Gruß Arachova

Paul Rudolf Uhl (03.03.2015):
Stimmt, die Winter werden milder und die Sommer schlechter Kraniche? toll! Sei bedankt, Arachova!

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Lieber Paul,
aber Mitte Mai kommen noch die Eisheiligen:-)), lassen wir uns einfach überraschen.
Liebe Märzgrüße schickt dir Gundel

Paul Rudolf Uhl (02.03.2015):
Schmunzel... Die lass ich heuer ausfallen... Nein, hatte ich vergessen... UND WANN WIRDS ENLICH WIEDER RICHTIG SOMMER ???

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Er lässt noch nicht locker lieber Paul,
am Vormittag hat es heute ordentlich
geschneit. Doch liegen bleibt der
Schnee nicht mehr, es ist zu mild und
inzwischen regnet es immer wieder.Es
dauert wohl noch etwas bis der Winter
das Feld räumt. Lieben Gruß zu euch
Anna und Luis.

Paul Rudolf Uhl (02.03.2015):
Das meine ich auch. Haltet die Ohren steif, der Auswärts wird kommen!

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Mir gefällt die personifizierte Aussage
des Herrn Winter, Paul. Könnten Frauen so
kalt sein? fragt dein Lyrik-Freund RT.

Paul Rudolf Uhl (02.03.2015):
Frag mich lieber nicht - woher kommt das Wort frigide? Dabei gibt es so viele heiße... (;-))

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Dein Gedicht gefällt mir!
Vielleicht hilft ihm das auf
die Sprünge, lieber Paul:

Herr Winter hat hier
kaltstirnig gesprochen,
als er den Braten gerochen,
dass wir auf ihn verzichten
wollen.

Da greift er nochmal
in die Vollen,
lässt all seine
Launen extra tollen:
Doch wir sind ihm
nicht zu Gefallen
und verhalten uns
im Grollen.
Und da er ein sehr
bestimmender Mann,
wird er sich bei
NICHTBEACHTUNG
vielleicht beleidigt trollen...

Liebe Grüße von Renate

Paul Rudolf Uhl (02.03.2015):
Ich fürchte, Nichtbeachtung wird ihn nicht verjagen... (;-((

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Lieber Paul, sehr gelungen Dein Gedicht.Besonders ideenreich finde ich es, wie Du den Winter personalisiert hast.
Jetzt kommt gut zum Ausdruck, wie er sich dagegen wehrt, den Frühling
"hereinzulassen", um letztendlich doch zu resignieren.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (02.03.2015):
Eions ist sicher er wird abhauen - aber wiederkommen... Sei bedankt, Ketti!

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Welch ein sturer Winter, Paul!
Ich finde, Du hast ihn gut beobachtet!
Grüßle RAINER

Paul Rudolf Uhl (02.03.2015):
Danke, Fiede - und die Eisheiligen hab ich noch vergessen... LG vom Paul

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Tolles Gedicht..und so treffend!
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Gut gesprochen lieber Winter,
Doch war`s die ganze Wahrheit nicht.
Versteckt hast Du in Deinem Hinter
Und leistest selten mal Verzicht,
Eine kalte Kinderschar,
Streit nicht ab, es ist doch wahr:
Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius, Sophia
Herzlich Robert
.



Paul Rudolf Uhl (02.03.2015):
ja, die kommen auch noch... Ich glaub', ich wandere aus...

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