Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Macht der Presse“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,

und jetzt noch Helmut Schmidts Untreue-Geständnis auf die Titelblätter zu bringen, ist so etwas von daneben, überflüssig und einfach "nur" doof!

Bester Klartext von dir!

Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (06.03.2015):
Lieber Faro, was erwartest du? Wenn's nichts Aktuelles zu schreiben gibt, werden Uraltskandälchen aufgebauscht. Wen das allerdings interessieren soll...??? Er wird sich freuen, ist's doch Reklame für sein Buch. Liebe Grüße von Irene

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Liebe Irene,
von den alltäglichen "Sudeleien"
einmal abgesehen, stellt sich die
Frage, wie frei ist unsere so viel
beschworene Pressefreiheit wirklich?
Weit kann es damit nicht her sein,
schlagen sie doch gerne alle in die
selbe Kerbe. Die Stärke der Auflage
diktiert die Richtung.
Liebe Grüße, Ralf

Irene Beddies (06.03.2015):
Lieber Ralf, der Konkurrenzkampf in der Branche ist riesengroß und wird von Kräften diktiert, die die Informationsfirmen in der Hand haben, siehe Murdoch. Da bleibt für freie Information und Meinungsäußerung doch kein Platz. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene,

der Presse auf die Fresse: Das hat gesesse!(Schreibt dir kein Hesse, sondern der Patrick) Der dich auch jenseits der Klammer grüßt! Bis gleich!

Irene Beddies (06.03.2015):
Lieber Patrick, hat mir gestern viel Freude gemacht, unser Treffen! Feile noch am Gemeinsamen. Liebe Grüße und alles Gute für deinen Computer, deine Irene

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In diesem Wirrwarr und Herumgemenge,
verliert der Kopf die Richtung und
geht in die Enge, worauf dann Druck
und großes Unwohlsein entstehen - in
welche Richtung wird das alles wohl
noch gehen...

Du hast hier deinem Zorn mal ein
paar Falten geglättet, indem du dir
ein wenig Luft gemacht hast, Irene.

Liebe Grüße von Renate

Irene Beddies (06.03.2015):
Liebe Renate, in der Tat, ein paar Falten sind verschwunden :-)! Ich kann wieder besser atmen. Liebe Grüße von Irene

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Liebe Irene, die Presse ist ein "weites Feld".
Ich habe gerade eine sehr berührende Recherche
in der Berliner Zeitung gelesen über die Umwelt-
verschmutzung durch Plastiktüten. Tenor:
mit vollem Magen verhungern. Ich habe sehr viel
daraus gelernt und werde mich sofort "bessern".
LG Inge hg

Irene Beddies (06.03.2015):
Da ich die Recherche nicht kenne, weiß ich nichts zu antworten. Auf dem "weiten Feld" wird sie nur ein Steinchen gewesen sein. Und morgen wird sie auf dieselbe Weise wehement widerlegt, nehme ich an. (§_%) Irene

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Liebe Irene, ich bin auch der Meinung,
dass die Presse viel zu viel Macht hat.
Die Fälle Wulf und Edathy, sowie als Nächstes sicher Fitschen &Co haben gezeigt, wie Menschen im Vorfeld kaputt
gemacht werden. Mögen sie auch Strafen verdient haben, kann man ihnen doch , soweit kein Gerichtsverfahren stattgefunden hat, den menschlichen Respekt nicht nehmen.
Dem Inhalt Deines Gedichts kann ich mich voll anschließen.

LG Hans-Jürgen

Irene Beddies (06.03.2015):
Danke, lieber Hans-Jürgen. Leider ist es nun so, und der letzte Fall von Häme ist ja auch schon da: Altbundeskanzlers Fehltritt, gefühlte 1oo Jahre her. Diesmal aber wird es ihm zum Segen gereichen, denn alle wollen sicherlich nun sein Buch kaufen. :-)) LG Irene

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Ich glabe denen eh nix mehr...

Irene Beddies (06.03.2015):
Paule, ich hab schon gar keine Zeitungsabo mehr. LG Irene

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Liebe Irene,
so ein Wutgedicht der besonderen Art
habe ich von dir nicht erwartet!
Thematisch kann ich es nur
unterstreichen, obwohl ich mich selber
mit dem Thema bis jetzt nicht
beschäftigt habe. Ich hätte mich auch
nicht lyrisch daran getraut. Darum noch
mal doppelt Hut ab!
Liebe Grüße (jetzt wieder in
Schlabberklamotten) dein Andreas

Irene Beddies (06.03.2015):
Lieber Andreas, du kennst mich offenbar noch nicht ganz (welch ein Glück!). Wenn mich mal die Wut packt, dann ordentlich. Da ich aber keine öffentlichen Briefe schreiben kann, muss es in Gedichtform geschehen. Ist ja schließlich meine "Berufung" :-)). Ich hoffe, du hast heute gute Nachrichten. Liebe Grüße von deiner etwas erschöpften Irene.

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Liebe Irene, da gebe ich dir völlig
Recht! Als Medienmensch weiß ich, wovon
ich spreche. Empfehle dir mein
"Hexenjagd in Deutschland" zum Thema
Christian Wulff zu lesen. Da haben
"Bild" und diverse Medien den Ex-
Bundespräsidenten förmlich zum Abschuss
freigegeben. Und die ZDF-Moderatorin des
Hauptstadtstudios Bettina Schausten hat
sich fürwahr nicht mit Ruhm bekleckert
bei einem tendenziösen Interview mit
Herrn Wulff. Dein Gedicht ist rundum
gelungen! Herzlichst RT

Irene Beddies (04.03.2015):
Lieber Rainer, ...und zu genau dem Thema damals habe ich das Gedicht verfasst gehabt, es aber nicht einstellen mögen. Jezt passt es ebemso gut, wenn ich mir die Affären hier im Lande und die gegenseitigen Schuldzuweisungen der Großmächte so ansehe. Eigentlich bin ich nicht sehr politisch interessiert, aber allmählich stinkt es zum Himmel. Herzlich, Irene

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