Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mehringdamm bis Bergmannstraße“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,

beim Spaziergang ist es schön,
kann man vielerlei Sachen seh'n,
die die Gedanken lenken.
Sie können Freude schenken,
Verwunderung,
Erinnerung,
die am Wege liegen,
wenn die Gedanken fliegen.

Liebe Grüße von Irene

Inge Hoppe-Grabinger (08.03.2015):
ja, z.B. die Erinnerung an den Moment, als ich gegenüber vom Friedhof, als meine Eltern noch nicht da lagen, auf dem Mehringdamm, mich hinhockte auf dem Weg zur Schule, weil ich nur Kniestrümpfe im März! anhatte und weil es grässlich kalt war. Fiel mir gerade so ein, ausgelöst durch deinen Kommentar ... lieben Gruß ... Inge hg

Liebe Inge, deiner scharfen Beobachtugsgabe entgeht wahrlich nichts! Ich bin oft so in Gedanken, dass ich einen Weg zurück nicht mehr finde....
Liebe Sonntagsgrüße von Christa

Inge Hoppe-Grabinger (08.03.2015):
liebe Christa, ab und zu besteige ich den U-Bahnzug in der falschen Richtung, auch in Gedanken ver- sunken ... bzw. weil ich zu genau irgendwo hingeschaut habe. Napoleon konnte drei Dringe gleich- zeitig tun. Warum nicht wir? LG Inge hg

Liebe Inge, in einer Stadt wie Berlin beobachtet man interessante Menschen, ich kenne die Gegen noch sehr gut von den 80er Jahren, obwohl sich natürlich im Laufe der Jahrzehnte dort manches verändert hat. Bei uns in der Stadtkirche stand vor einigen Jahren an einem Gospelabend in der Nähe des Eingangs ein Mann mit einer zahmen Rabenkrähe, auch ein seltener Anblick. Dir liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Inge

Inge Hoppe-Grabinger (08.03.2015):
Liebe Inge, diese seltenen Momente wie den Anblick der Rabenkrähe (das gibt es tatsächlich???), die hebt man sich auf und zehrt davon ... ist es nicht so? Lieben Gruß ... Inge hg

Liebe Inge,

und ich hab' heute viel gelesen -
auch hier - von der Gefahr der Viren.
Ich wünsch', das Forum mag genesen,
und werd' vorerst nicht Kommentieren

ab jetzt! ;-)

Liebe Grüße
Faro,
der aber weiterdichten will und muss...

Inge Hoppe-Grabinger (07.03.2015):
ich wünscht, alles wär eins zu eins durchschaubar, ist es aber nicht, wer weiß, was du als "Viren" bezeichnest, vielleicht auch Leute, die dir -nicht immer - aber doch oft - gewogen sind? abgedrängt ... mit liebem Gruß ... Inge hg