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Patrick Rabe (14.03.2015):
Hallo, lieber Heino! Tja, ich beschreibe eine ganz realistische Situation. Das Nicht-mehr-Wiedererkennen eigener (?) Texte bei erneutem Entdecken in alten Schubladen. Zumindest früher habe ich immer alles handschriftlich auf Zettel gekritzelt. Ich glaube aber, das Gedicht, welches da neulich durch meine Finger wanderte, war weder von mir, noch von Benn, noch von Brecht, das war eher von Vladymyr Bundtspecht. Oder Schluckspecht... Liebe Grüße aus der grauen Stadt am Meer ( nicht Husum, Hamburg!), Patrick
Patrick Rabe (12.03.2015):
Liebe Inge, was meinst du, was sich da immer alles in meine Synapsen einschleicht, wenn der Tag lang ist... Und natürlich konsumiere ich jeden Abend eine Flasche transsylvanischen Absinth, denn das muss man als echt dionysischer Poet. Allerdings, wenn man nicht so enden will wie Jim Morrison oder ähnliche Kopeiken, sollte man seine Inspirationen aus "Staatlich Fachingen" und Knäckebrot ziehen. Ich liege irgendwo so zwischen Beidem. Liebe Grüße und ebenfalls smile, Patrick
Patrick Rabe (12.03.2015):
Nein, liebe Irene, ich war nur angeknallt aus dem wilden Berner Wald. Dort wohnt die schwarzhaarige Schöne, die ich in dem Gedicht erwähne. Sie brachte mir Inspiration, daher des Textes wilder Ton. Liebe Grüße, Patrizius Brausewind.
Patrick Rabe (12.03.2015):
Lieber Jürgen:
Auf Absinth kann ich gern verzichten,
doch ohne Frauen schwerlich dichten,
ihr KUSS haucht LYRIK mir ins Ohr,
dass um mich schallt der Musen Chor.
Liebe Grüße, Patrick
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