Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beim Durchstöbern alter Schubladen (in des Dichters Bude)“ von Patrick Rabe


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Lieber Patrick!

Rasant ist dein Gedicht geschrieben,
und auch die Botschaft,sie klingt echt,
wärst besser wohl allein geblieben und das Gedicht von Berthold Brecht...

PS: Aber G.Benn ist einer meiner Lieblings-Lyriker: Ich "tat´s halt um des Reimes willen!" herzl., Heino.

Patrick Rabe (14.03.2015):
Hallo, lieber Heino! Tja, ich beschreibe eine ganz realistische Situation. Das Nicht-mehr-Wiedererkennen eigener (?) Texte bei erneutem Entdecken in alten Schubladen. Zumindest früher habe ich immer alles handschriftlich auf Zettel gekritzelt. Ich glaube aber, das Gedicht, welches da neulich durch meine Finger wanderte, war weder von mir, noch von Benn, noch von Brecht, das war eher von Vladymyr Bundtspecht. Oder Schluckspecht... Liebe Grüße aus der grauen Stadt am Meer ( nicht Husum, Hamburg!), Patrick

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...Patrick, du bist grandios und um die schwarzhaarige Schönheit fast zu beneiden. *Lach*
LG von Adalbert.
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das wohl eher nicht, lieber Patrick, aber ich habe durchweg
geschmunzelt, und die schwarzhaarige Schöne fast am Schluss
war wohl eine dichterische "Zugabe", die sich auch ohne Absinth
in die Synapsen eingeschlichen haben könnte ... (smile) LG Inge hg

Patrick Rabe (12.03.2015):
Liebe Inge, was meinst du, was sich da immer alles in meine Synapsen einschleicht, wenn der Tag lang ist... Und natürlich konsumiere ich jeden Abend eine Flasche transsylvanischen Absinth, denn das muss man als echt dionysischer Poet. Allerdings, wenn man nicht so enden will wie Jim Morrison oder ähnliche Kopeiken, sollte man seine Inspirationen aus "Staatlich Fachingen" und Knäckebrot ziehen. Ich liege irgendwo so zwischen Beidem. Liebe Grüße und ebenfalls smile, Patrick

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Lieber Patrick,

warst du nicht ganz nah bei dir,
warst du etwa gar nicht hier
auf der Erde, in der Zeit?
Flogen die Gedanken weit
fort ins dunkle Tal der Träume,
wo Ideen sind wie Schäume?

Auf jeden Fall bist du aufgewacht im Sonnenschein.

Bis nachher, deine Irene


Patrick Rabe (12.03.2015):
Nein, liebe Irene, ich war nur angeknallt aus dem wilden Berner Wald. Dort wohnt die schwarzhaarige Schöne, die ich in dem Gedicht erwähne. Sie brachte mir Inspiration, daher des Textes wilder Ton. Liebe Grüße, Patrizius Brausewind.

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Lieber Patrick!
Wunderbar sinngemäß von DIR verdichtet,
Dem Meister BENN stets tief verpflichtet
Ob Frau´n + Absinth ein echtes MUSS?
Es grüßt DICH schmunzelnd: LYRIKUSS!!
Herzl. Donnerstagmorgengrüße vom
Schwaben-Poet Jürgen bei saukaltem BIBBER-WETTER

Patrick Rabe (12.03.2015):
Lieber Jürgen: Auf Absinth kann ich gern verzichten, doch ohne Frauen schwerlich dichten, ihr KUSS haucht LYRIK mir ins Ohr, dass um mich schallt der Musen Chor. Liebe Grüße, Patrick

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