Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In der Natur der Wölfe“ von Michael Reißig


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Da gibt es aktuell heiße Diskussionen Michael, nicht jeder freut sich betr. dem Wolf, denn letztlich ist und bleibt er ein wildes Tier! Ich bewundere ihre Schönheit!!! Grüße Franz

Michael Reißig (14.03.2015):
Hallo Franz, man sollte den Wolf auch nicht gänzlich ausrotten. Da er sich allerdings zu sehr vermehrt hat, halte ich einen kontrollierten Abschuss für sinnvoll. Vielen Dank für den schönen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael, das Gedicht gefällt mir, jedoch: der Wolf ist doch auch nur ein Tier mit Instinkten, nicht unbedingt eine reißende Bestie. Und ohne Ede Wolf wären die drei kleinen Schweinchen nur halb so schlau und witzig. Liebe Grüße, Patrick

Michael Reißig (13.03.2015):
Lieber Patrick, in diesem Sinne hast du natürlich auch Recht! Aber es ist auch wichtig ein gewisses Gleichgewicht in der Natur aufrecht zu halten und in diese Kette sollte auch der Wolf mit einbezogen werden. Die stärkste reißende Bestie ist natürlich das gefährlichste Raubtier unserer Erde - der Mensch. Das Wolfsgesetz des Kapitalismus haben uns die Lehrer in der Schule in den achtziger Jahren übrigens eingetrichtert. Ich danke dir für den tollen, humorvollen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,
ein sehr aktuelles Thema in einem prima Gedicht dargestellt. Der Mensch glaubt allein bestimmen zu können wie sich die Natur entwickelt und nimmt dabei auch manchen unüberlegten Eingriff vor. Wenn Wölfe in Deutschland wieder heimisch werden sollen muss damit gerechnet werden dass auch Nutztiere zur Beute werden – Menschen sehe ich nicht in Gefahr - . Da sich die Besiedlung seit der Zeit als es noch mehrere Wölfe bei uns gab völlig verändert hat, muss der Mensch Ausbreitung und Vermehrung dieser Tierart sinnvoll steuern.
Dazu ist viel fachliche Aufklärung erforderlich. Schön, dass Du das Thema aufgegriffen hast.
Herzliche Grüße
Ernst


Michael Reißig (13.03.2015):
Lieber Ernst, du sagst es goldrichtig. Sinnvoll steuern sollte man die Population der Wölfe. So wie es jetzt schon bei den Wildschweinen der Fall ist, die sich mittlerweile ebenfalls zu stark vermehrt haben. Ein gewisses Gleichgewicht in der Natur sollte unbedingt aufrecht erhalten werden. Ich danke dir für den sehr schönen Kommentar! LG. Michael

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...Michael, ein Wolf holt sich nur so viel zum Fressen, wie er braucht. Der Mensch dagegen lebt im Überfluss. Wer ist nun mehr Wolf, der Mensch oder der Wolf?
Gut geschrieben, doch solange der Wolf keine Menschen bedroht, lassen wir ihn leben und rotten ihn nicht ganz aus!
LG von Adalbert.

Michael Reißig (13.03.2015):
Hallo Adalbert, um das Jahr 2000 herum, galt das Auftauchen des Wolfes in Deutschland noch als Sensation. Mittlerweile hat er aber schon so viele Schafe und andere Nutztiere in vielen Teilen Deutschlands gerissen - und dabei sogar Schutzzäune untergraben - sodass kontrovers über die Lockerung des Gesetzes zum Schutze des Wolfes nachgedacht wird. Der gefährlichste Wolf ist freilich der Mensch oder noch besser gesagt, der Wolf im Menschen. Und der wird in erster Linie von unseren Politikern geschützt. Letztendlich auch ein Grund, weshalb diese Art von Wölfen nicht unter Artenschutz stehen! Ich danke dir für den schönen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael, aktuelles Thema, gut in Szene gesetzt.Ich bin, was die Einwilderung von Bären und Wölfen anbelangt sehr skeptisch. Wenn die Population nicht unter Kontrolle gehalten werden kann, sollte man
diese Einwilderung beenden.

LG Hans-Jürgen

Michael Reißig (12.03.2015):
Hallo Hans-Jürgen, dieselbe Meinung vertrete ich auch. Die Wolfspopulation hat derzeit zu starke Ausmaße angenommen, sodass zumindest ein vorübergehender Abschuss in Betracht gezogen werden sollte. Ich danke dir für die anerkennenden Worte! LG. Michael

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Könntest Du künftig etwas kleiner schreiben (höchstens 16),sonst muss ich beim Lesen immer hin und her scrollen...
?

Michael Reißig (12.03.2015):
Hallo Paul, ich danke dir für den Hinweis! Ich habe den Text soeben verkleinert. Mit der Schriftgröße ist das so eine Sache. Ich habe meistens etwas größer geschrieben, da ich davon ausgegangen war, dass jenen Lesern, die schlechter sehen können, mit einer größeren Schrift besser zurecht kommen. LG. Michael

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