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Andreas Vierk (20.03.2015):
Liebe Mandalena,
als ich gestern über die weite Landschaft ging, in der
ich zur Zeit arbeite, schwebte ich tatsächlich fast,
als wäre ich gläsern über das Land. Ich arbeite in
einem Modellpark voller filigraner Kunstwerke,
Gebäudemodelle aus Berlin und Brandenburg. Die weite
Landschaft selbst ist mitten in Berlin, und man will
gar nicht glauben, dass die Großstadt so nah ist.
Heute konnten wir uns die Sonnenfinsternis gut
ansehen. Ich m u s s t e einfach ein Gedicht über
diese Gegend schreiben!
Liebe Grüße, Andreas
Andreas Vierk (20.03.2015):
Liebe Renate,
ich glaube, mit dem Verdunkeln des Lichts und den
Giftstichen der Bienen irrst du dich. Immer wenn
Bienen in meinen Gedichten vorkommen, sind es
Repräsentanten der Schönheit in sommerlichen Zeiten.
Ich bin in dem Gedicht golden und summe mit dem Land,
mit dem ich in Einklang bin, weil ich seine Weite
verinnerlicht habe. Du interpretierst meine Verse
vielleicht zu psychologisch, wo sie mythisch/mystisch
gemeint sind. Aber ich freue mich, dass dir das
Gedicht gefällt. Vielen Dank für die Eins und ein
schönes Wochenende wünscht dir Andreas
Andreas Vierk (20.03.2015):
Liebe Irene,
damit habe ich mich einer selbst gestellten Aufgabe
entledigt. Es war mir auch sehr wichtig. Dieses Sonett
kommt als drittletztes Gedicht vor *Ewigkeit*.
Liebe überwache Frühmorgengrüße von deinem Andreas
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