Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das verzweifelte Kälbchen“ von Gabi Sicklinger

...Gabi, sehr schön hast du diese wahre Begebenheit bedichtet.
Ich bin ganz hingerissen.
LG Bertl.

Gabi Sicklinger (23.03.2015):
Hab Dank, lieber Bertl! Mir ging die Sache selber sehr unter die Haut. Liebe Grüße, Mandalena

Liebe Gabi, ein sehr feinnerviges Gedicht, das mir sehr gefallen hat.
Man muss gar kein Vegtarier oder Veganer sein, um mit diesem Kälblein Mitleid zu haben. Hut ab vor dem Schlächter, der nach diesem Erlebnis sein Leben umgestellt hat. Doch in der Konsequenz sah es sicher so aus, dass ein Anderer die Schlachtung vorgenommen hat.Das Thema Fleischverzehr oder Verzicht wird meiner Meinung nach solange es Menschen gibt nie eindeutig entschieden. Leider.

LG Hans-Jürgen

Gabi Sicklinger (23.03.2015):
Vielen Dank, lieber Hans-Jürgen! Mich hat diese Geschichte selber zutiefst angerührt, und ich bewundere ebenfalls den Schlächter. Manchmal braucht es solche einschneidenden Erlebnisse, bis man bereit ist, etwas im Leben zu ändern. Ob jemand Fleisch isst oder nicht, muss jeder eigenverantwortlich für sich entscheiden. Herzliche Grüße, Mandalena

Liebe Mandalena,

du hast ja recht...aber auch Pflanzen haben ein Leben, das unterm Messer endet.

Liebe Grüße,
Irene

Gabi Sicklinger (23.03.2015):
Stimmt, liebe Irene, alles ist beseelt. Aber die Art und Weise, wie heutzutage mit unseren Tiergeschwistern - dem sog. Nutzvieh - umgegangen wird, müsste wirklich nicht sein. Es grüßt dich herzlich und mit Dank, Mandalena