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Inge Offermann (25.03.2015):
Lieber Faro, dieses Gedicht entstand in meiner Freiburger Zeit Anfang der 80er Jahre, als sich ein Mitarbeiter in der Firma, in der ich arbeitete, damals das Leben nahm, als er Angst um seinen Job empfand. Sein Schicksal ging allen Kollegen sehr nahe. Gerne danke ich dir für deinen Kommentar. Liebe Abendgrüße sendet dir Inge
Inge Offermann (25.03.2015):
Lieber Rainer, in der Fremde kann man sich manchmal einsam fühlen, so erging es mir anfangs auch in meiner Freiburger Zeit Anfang der 80er Jahre, als ich in einer Hochhaussiedlung wohnte. Gerne danke ich dir für deinen einfühlsamen Kommentar. Herzlichst, Inge
Inge Offermann (25.03.2015):
Guten Abend Hans, die Nacht spricht ihre eigene Sprache, die der Natur, der Seele, der Empfindungen, des Glückes, der Trauer, der Verzweiflung. In einer solchen Nacht nahm sich in der Frühdämmerung ein Kollege in den 80er Jahren das Leben aus Angst um seinen Job, für ihn bracht der Morgen keine Hoffnung mehr, obwohl es sie gegeben hätte. Mit abendlichen Grüßen danke ich dir für deine Zeilen, Inge
Inge Offermann (25.03.2015):
Liebe Gundel, das Gedicht behandelt die Stimmung der Nacht, die Natur, einsame Gefühle, aber deutet auch auf das Schicksal eines Kollegen hin, der sich anfangs der 80er Jahre aus Angst um seinen Arbeitsplatz das Leben nahm. Gerne danke ich dir für deinen Kommentar mit lieben Abendgrüßen, Inge
Inge Offermann (25.03.2015):
Liebe Chris, die Sprache der Nacht ist vielseitig, Laute, Blumenduft, Licht- und Schattenspiel, Einsamkeit, Natur und manchmal auch die stumme Seelensprache von Menschen in einer traurigen oder verzweifelten Lage. Das Gedicht bezieht sich auf den Tod eines Kollegen, der sich in früher Morgenstunde aus Angst um seinen Arbeitsplatz das Leben nahm und Frau und Kind zurückließ. Gerne danke ich dir für deine Zeilen mit abendlichen Grüßen, Inge
Inge Offermann (25.03.2015):
Lieber Andreas, bei diesem Gedicht handelt es sich auch um ein älteres aus meiner Freiburger Zeit zu Beginn der 80er Jahre. Es schildert die Nachtstimmung in einer Hochhaussiedlung und bezieht sich auch auf ein trauriges Ereignis, den Tod eines Kollegen, der sich aus Furcht um seinen Arbeitsplatz nachts in seiner Verzweiflung das Leben nahm, wobei Frau und Kind zurückblieben. Gerne danke ich dir für deine Zeilen mit lieben Abendgrüßen, Inge
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