Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE HEIMLICHEN“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Geschmeidige Tiere, gut getroffen!
Fast sehen sie ein wenig aus wie der Kater meiner Mutter...

Liebe Grüße
Silvia
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Liebe Heidi!

Bei uns im Harz sind sie wieder neu angesiedelt.
Sie waren bis jetzt fast aushestorben.
Man kann sie wegen ihrer Scheuheit kaum
zu Gesicht bekommen.
Wieder ein gelungenes Gesamtwerk von dir.
Ganz herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (29.03.2015):
Liebe Ilse, ja ich weiß, dass sie bei Euch wieder ausgewildert worden sind. Schön, dass es sie wieder gibt. Man bekommt eh von ihnen fast nichts mit, leider, so scheu sind sie. Danke für Deinen lieben Kommentar, liebe Grüße und gute Besserung immer noch für Horst, Heidi

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Hallo Heidi!
Niedlich Deine kleinen Wildkatzen.
Großartig Dein Gedicht samt Bild dazu.
Sonntägliche Grüße sendet Dir
RAINER
Übrigens: Meine Frau war der Palmesel!

Heidi Schmitt-Lermann (29.03.2015):
Lieber Rainer, Katzen sind immer schön. ob Wildkatze, ob Raubkatze, ob Hauskatze. Ich mag sie alle sehr. Aber ich freue mich, dass man die seltene Wildkatze wieder ausgewildert hat und dass, sie im Harz und in Thüringen wieder leben darf. Lach, der Palmesel war wie immer, mein Sohn, lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ganz herzlichen Dank, dass Du die Wildkatzen durch Dein Gedicht in Erinnerung bringst. Ich habe mitgewirkt bei der Ansiedlung von Wildkatzen im „Naturpark Hainich“. Ich freue mich, dass man jetzt einen Walkorridor schafft, um den Tieren die notwendigen Wanderwege zu ermöglichen. Sehr schön beschreibst Du die besonderen Eigenarten dieser Tiere.
Ein wunderbares Bild, das zum Gedicht passt.
Herzliche Grüße
Ernst


Heidi Schmitt-Lermann (29.03.2015):
Lieber Ernst, das freut mich. Das muss ein tolles Gefühl sein, solche schönen Tiere wieder die Freiheit zurück zu geben, in einem so großen Naturpark. Im Harz geschah das auch. Danke für Deinen schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, man braucht viel Glück, um diesen scheuen Tieren zu begegnen. Auf deinem Bild kuscheln sich die Wildkatzen wohlig schlummernd unter bemoosten Bäumen aneinander. Dir liebe Wochenendgrüße, Inge

Heidi Schmitt-Lermann (29.03.2015):
Liebe Inge, das stimmt. Man kann sie nur sehr selten und mir viel Glück zu Gesicht bekommen. Trotzdem gibt es sie wieder. Man hat sie ausgewildert im Harz. Danke für Deinen schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Ich habe diese Tage gelesen Heidi, die Wildkatzen nehmen zu!!!! Als ich noch bei der Bundeswehr war in der Nähe von Leipheim, da fanden wir im Wald eines Tages ein ganz jungen Wildkater, Heidi der hatte Energie!!!! Doch unsere Milch die wir für das Kerlchen hatten wurde mit Genuss verputzt!!! Wundervoll wieder und Grüße der Franz
*War ein traumhaft schönes Tier!!!!

Heidi Schmitt-Lermann (28.03.2015):
Lieber Franz, und er ist nicht vor Euch davon gelaufen? Das wundert mich. Meistens findet man sie gar nicht. Ja ich finde sie auch traumhaft schön. Meine sehen ja so ähnlich aus, sind aber zahm und zärtlich. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

im Bild hier sind sie fast
zum Greifen nahe,
die sonst das Verborgene
aufsuchen/vorziehen.
Auf weichen Gräsern, Moos
sind sie gediehen
und sie fliehen,
sobald der Menschen Duft
will zu ihnen ziehen.
Sie lassen sich vom Mensch
auch nie berühren, sonst
kann es zu heftigen
Gegenreaktionen führen.
Wild sind sie und lassen
sich nicht zähmen - und
wolltest du sie noch so
sehr verwöhnen...

Sie liegen hier unter dem
\"Schutzbaum\",
in ihrem frei gewählten
Paradies.
Sie lieben so sehr ihre
wilden Träume,
dass sie den Ort
sofort verließen,
wenn ein menschliches Wesen
auf sie stieß...

Das Bild ist wie ein Tor in eine
andere Welt. Geheimnisvoll und
moosbehangen es sich dem Störer
in den Weg gar stellt. Dein Gedicht
ist abrundend und teilt sich dem
Staunenden lebendig mit.

Herzlichen Gruß von Renate

Heidi Schmitt-Lermann (28.03.2015):
Liebe Renate, da die Wildkatzen immer Orte aufsuchen, die möglichst geheim sind, wohnen sie ganz tief im Wald, wo er noch mäglichst nicht von Menschenhand berührt ist. Deshalb ist auch mein Bild so urtümlich geheimnisvoll. Da fühlen sie sich wohl. Danke für Deinen ausführlichen und schönen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ich hab gezählt und hab gesucht -
hab' nur derer drei verbucht.

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2015):
Lieber Faro, lach, als Lehrer für Mathematik sollte Dir das Zählen nicht schwer gefallen sein. Wildkatzen sitzen nicht aufeinander. Sie sind Einzelgänger und nur, wenn die Katze Junge hat, ist die Familie zusammen. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, ich bin immer wieder begeistert, wie kongenial bei Dir Text und Bild zusammenpassen. So eine Symbiose findet man bei niemandem im Forum, obwohl ja auch noch andere Dichterinnen und Dichter malen.

LG Hans-Jürgen

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2015):
Lieber Ketti, das kommt wahrscheinlich daher, dass ich immer zuerst das Bild male und dazu dann das Gedicht reime. Ich bin für das Harmonische, lach. Danke für den netten Kommentar und das Lob, liebe Grüße, Heidi

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Gott sei Dank, es gibt sie wieder, die Wildkatzen.
Und gott sei Dank gibt es die Heidi mit ihren wundervollen Bildern und den dazugehörigen Gedichten!

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2015):
Lieber Hans, ja die gibt es wieder, aber man bemerkt sie kaum. Sie leben sehr versteckt und das ist auch gut so. Damit sie kein Jägersmann erwischt. Danke für den netten und lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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...Heidi, das erinnert mich an meine Jugendzeit, da fand ich einmal, etwas unter Laub bedeckt eine tote Wildkatze im Wald. Die leben halt auch nicht ewig. Es war ein einschneidendes Erlebnis.
Seither sah ich nie wieder eine Wildkatze in unseren Wäldern.
Deshalb hast du sie ja auch vielleicht die Heimlichen benannt? Wenns noch welche gibt, sind sie sicher scheu.
Merci für dein super Bild und Gedicht, lG Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2015):
Lieber Bertl, mir ging es so mit einer Schleiereule, die ich unter einem Busch tot auffand. Das tat mir sehr leid und auch ich habe mir das immer gemerkt. Ja doch die Wildkatzen gibt es wieder in den Wäldern. Gut aber ist es, dass sie sich so verstecken, weil Menschen und Jägern ist nicht zu trauen. Das kluge Tierchen weiß das wohl, lach. Ja sie sind sehr scheu. Im Harz gibt es sie wieder, weil sie gezüchtet und wieder ausgewildert wurden. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ein zauberhaftes Werk und so ein friedliches und innigliches Bild, bemerkenswert und auch berührend!
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2015):
Liebe Gundel, so friedlich können auch meine drei Katzen beieinander liegen und sich gegenseitig schlecken und schnurren. Das ist ja das rührende an ihnen, dass sie so zärtlich sein können und leise und fein. So machen es auch die Wildkatzen mit iheren Kindern. Danke für den netten udn lieben Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Fast ist es ein Suchbild, liebe Heidi,
so gut passen sich die Wildkatzen in
dein Bild ein. Daher ist auch der
Gedichttitel "Die Heimlichen" sehr gut
gewählt.
Liebe Grüße!
Margrit

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2015):
Liebe Margrit, sie suchen sich dunkle Wälder aus, um ja nicht aufzufallen. Auch ihre Tarnfarbe lässt sie schwer im Waldgras erkennen. Sie agieren leise und sie maunzen auch fast nie. Fauchen nur bei Katerkämpfen. Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, beinahe schon ein "Liebesgedicht" an diese wunderschönen Miezen. Gibt es sie denn frei in Deutschlands Wäldern?
Liebe Grüße in dein Waldreich aus meiner Klause,
Christa

Heidi Schmitt-Lermann (26.03.2015):
Liebe Christa, mit Sicherheit ein Liebesgedicht. Ich liebe Katzen über alles und habe auch selber 3 Stück, wovon 2 so ähnlich aussehen, wie Wildkatzen. Ja es gibt sie noch frei in den Wäldern. Leider nicht bei uns. Aber immerhin noch im Harz und in Niederbayern bis Böhmen. Danke für Deinen lieben Kommentar, liebe Grüße, in Deine Klause, Heidi

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