Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„was wir hinterlassen“ von Hans Witteborg

Wir (die Menschen) hinterlassen vieles Hans und nicht alles ist für unsere Kinder gut! Grüße Franz

Lieber Hans,

das ist zynisch. Du hast doch gar keine Ahnung, ob eine Frau so fühlen würde. Allerdings, wenn ein Mann seine Frau wirklich nur quält, dann ist er auch selber Schuld, dass sie sich bei seinem Ableben freut. Ich hoffe Du bemerkst, dass ich nicht Dich persönlich angeredet habe, weil Deine Dichtung ja nie Dich selbst betrifft, hust.

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Hans,

ein sinniges Wort - UND Gedankenspiel rund um: "Hinter sich lassen" und "Ihnen hinterlassen"..

Liebe Grüße
Faro

...mit Hinterlassenschaften ist alles nicht immer ganz einfach, Hans;-) da ist oft nicht mehr viel Positives dabei;-))) lG von Bertl.

Lieber Hans.
Die Hoffnung liegt für mich in der Vergebung, des Schöpfers alles seins.
Auch einen Fehler nicht zweimal zu machen, mir auch selbst Fehler zu verzeihen.Ich weiss nicht ob ich die Menschen im Allgemeinen noch lieben könnte ohne meinen Glaube. Ich fühl mich nicht als besser als Jene, aber ich habe dadurch halt in den fast Meisten Lebenslagen gefunden. Wir sind Frei wenn wir uns selber annehmen können mit Fehler.Wer das nicht kann wird sehr schwer haben anderen zu verzeihen.Danke.LG, zu Dir von Ursula

Bei menschlichen Hinterlassen-
schaften gibt es Soll und Haben.
Du hast nur die Soll-Seite erwähnt,
aber gerade die andere Seite wiegt
das weniger Gute auf.
Liebe wiegt schwerer...

Liebe Grüße von Renate

(allle!)