Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„TULPEN“ von Christine Wolny
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FranzB
31.03.2015
Gundel
30.03.2015
jetzt erst lese ich deine Tulpengrüße, freu und danke. War doch in Dresden zur Orchideenausstellung, sie hatten auch wundervolle Blumensträuße gesteckt, (Rosen, Tulpen und Ranunkel) einfach herrlich.
Liebe Blumengrüße schickt dir Gundel
Christine Wolny (31.03.2015):
Danke für die Blumengrüße, liebe Gundel.
Blumen haben eine Gabe. Sie können erfreuen ohne ein Wort. Ich holte meine Clivie aus dem Keller. Sie hat Blüten angesetzt, und nun kann ich jeden Tag beobachten, wie der Blütenansatz wächst....
Heute ist ein stürmischer Tag, die Tannenspitzen biegen sich enorm.
Morgengruß v. Chris
hansl
29.03.2015
ach wie gerne lese ich dies' Wort,
das dein Bild verziert - die ROTEN TULPEN.
Letzte Zeit macht man sich's hier zum Sport,
nur zu reden noch von TOTEN NULPEN... :-)
Liebe Grüße
Faro
Christine Wolny (30.03.2015):
Lieber Faro,
Blumen können erfreuen ohne ein Wort, eine Gabe, die wir Menschen nicht haben.
Lieb grüßt Chris
Malerin
29.03.2015
...und sie duften auch so herrlich.
Im kühlen Raum haben sie eine große Haltbarkeit.
Ganz liebe Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Christine Wolny (30.03.2015):
Lieber Horst, liebe Ilse,
Wir haben richtiges Aprilwetter,heue mit eisigem Wind. Bin schnell wieder heim geradelt.
Grüße von Chris
Alidanasch
29.03.2015
auch bei uns ist Regen und trüb und grau. Aber für die Karwoche passt das ja wohl. Da aber bei mir schon einige Osterglocken blühen und Veilchen, ist das trotzdem ein schönes Bild. Sehr hübsch und lieb Dein schönes Palmsonntagsgedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Christine Wolny (30.03.2015):
Liebe Heidi,
ich staune auch, dass mein Aprikosenbaum herrlich blüht, obwohl ein eisiger Wind bläst.
Grüße dich herzlich, Chris
Renate Tank
29.03.2015
Tulpen, üppig, am Verblühen,
lass ich auch noch länger stehen.
Kann mich schwer von ihnen trennen,
denn ihr Wunder ist geschehen.
Ihre Zeit ist auch begrenzt,
wo das Auge sie kann sehen...
Danke für deine lieben Grüße - es
eilen viele zu dir zurück!
Renate
Christine Wolny (30.03.2015):
Liebe Renate,
ich lasse sie auch lange stehen, bis sie wirklich ausgelebt haben, wie Karl-Heinz in seinem Gedicht in der letzten Strophe erwähnt hat.
Gruß von Chris
Fiede Egger
29.03.2015
Welch ein schöner Frühling
in Wort und Bild.
Grüßle sendet Dir
RAINER
Christine Wolny (30.03.2015):
Lieber Rainer,
freut mich, mal wieder deinen Namen zu lesen.
Wünsche dir eine gute Zeit und grüße herzlich, Chris
Ursula-H
29.03.2015
Herzlichen Dank für dein schönes Gedicht,
ein Zauber liegt im kleinsten Licht.
LG, aus den Schweizer Bergen mit Föhnsturm, von Ursula- Klasse Bild ))
Christine Wolny (30.03.2015):
Liebe Ursula,
Und hier ist ein eisiger Wind. War mit dem Rad unterwegs, hätte mich beinahe umgeworfen.
Gruß v. Chris
Mandalena
29.03.2015
Christine Wolny (30.03.2015):
Liebe Mandalena,
wenn ich aus dem Fenster sehe, meine ich, der Frühling wäre bei mir im Garten. Der Aprikosenbaum blüht hell rosa, aber der eiskalte Wind lässt keinen Bienenbesuch zu.
Grüße von Chris
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