Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachtängste“ von Bernd Herrde


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Lieber Bernd,

die Ängste der Nacht beginnen zu schweben
um zwischen deinen Zeilen zu leben
sie fließen hinein in manch seltsamen Traum
du gewährst ihnen lyrischen Raum....

Deine tiefgehende nachdenklich machende Poesie habe ich wieder gerne gelesen..

Liebe Grüße

Gabriele


Bernd Herrde (06.04.2015):
Liebe Gabriele, herzlichen Dank für deinen wunderschönen poetischen Kommentar! Liebe Grüße Bernd

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So schön manche Nächte auch sind und ich liebe diese, zuweilen kann so mancher Traum vieles versauen!!!!! Bernd Dir liebe Grüße von Franz

Bernd Herrde (06.04.2015):
Lieber Franz, ja, wenn der Alb drückt wird die Nacht verrückt... Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

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Bernd, alles was dich am Tage stört,
so deiner inner'n Seele gehört,
es kommt in wilden Träumen wieder,
und du bekommst noch steife Glieder,...
...Spuk ist dann erst behoben,
wenn Sonne leuchtet oben.
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Lieber Bernd,

das klingt wirklich beängstigend .. wer sich in der Nacht nicht erholen kann - sie gar fürchtet - ist tagsdrauf nur noch die Hälfte seiner selbst... da bliebt nach einiger Zeit nicht mehr viel übrig...

Nachdenkliche Grüße
Faro


Bernd Herrde (06.04.2015):
Lieber Faro, kommt zum Glück nicht jede Nacht vor..., aber wenn, dann ist es so wie du kommentiertest... Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
manchmal hat man schlechte Nächte voll schwerer Träume, und wartet auf den Tag. Doch erwacht man daraus, erlebt man die Wirklichkeit mit Krieg, Gewalt und Katastrophen noch viel schlimmer....
Heute wünsche ich dir eine ruhige, erholsame Nacht, liebe Grüße, Christa

Bernd Herrde (06.04.2015):
Liebe Christa, herzlichen Dank für deinen treffenden Kommentar, da hast du völlig recht, was in der Nacht leicht verschleiert kommt dann am Tage glasklar... Bin über Ostern zu nix gekommen, habe mich nur zur kurzen Eierei (Gedicht) für heute aufgerafft. Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,

du hast das Schauerliche, das selbst
am Tag nicht ausbleibt (Katastrophen,
etc.) eiskalt berührt. Das hat mich
noch etwas zum Dichten verführt. Ich
lass es dir da, denn es ist wahr:
Bei manchen Vorkommnissen man fast
gefriert...

Im Labyrinth der Nacht
hausen tausend Kreaturen.
Wo Minos Minotaurus war zu finden,
in langverzweigten Labyrinthen,
da geistern heute Ängste und Gefahren.
Wie können wir uns sicher
vor ihnen bewahren?
Sie fallen uns an in nächtlichen Stunden;
im Halbschlaf drehen sie ihre Runden.
Umlegen den Geist mit schlängelnden Schwaden,
um uns im Angstschweiß kalt zu baden…

Liebe Grüße von Renate



Bernd Herrde (06.04.2015):
Liebe Renate, sei ganz herzlich bedankt für dein wunderbar gleichfühlendes Gedicht, es freut mich ungemein so gut verstanden zu werden!!! Liebe Grüße Bernd

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Hallo Bernd,

sehr poetisch hast Du die Nacht und die Träume -
einen kleinen Teufelskreis beschrieben.

Die weitverzweigten Nervenbahnen,

sie oft Gefahr schon früh erahnen,

bereit'n Erlebtes manchmal nach,

auch wenn's gewesen eine Schmach,

das Dasein birgt gar viele Ängste,

doch nichts hält ewig, na was denkste?

LG Dieter


Bernd Herrde (06.04.2015):
Lieber Dieter, herzlichen Dank für deinen treffenden poetischen Kommentar und die anerkennenden Worte. Hat mich sehr gefreut! Liebe Grüße Bernd

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