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Heidi Schmitt-Lermann (21.04.2015):
LIebe Ilse,
das freut mich, dass Ihr auch ganzjährig füttert. Das ist nämlich die Voraussetzung dafür, dass die Vögel bleiben, wenn sie sich sicher fühlen, dass sie Futter haben. Danke für Euer schönes Lob für mein Gemälde. Hat mich gefreut und Danke für den lieben Kommentar,
liebe Grüße, auch an Horst,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.04.2015):
Nein, lasse ich mich auch nicht. Auf das schöne Wort "Vögeln" wäre ich gar nicht gekommen, wenn Du es nicht hier erwähnt hättest. Ich habe laut und deutlich Vögelschar geschrieben und nicht Vögelnschar, stimmts? Also kann man doch gar nicht um den Sinn streiten. Nicht so wie bei Karl Valentins Semmelnknödeln, statt Semmelknödel.
L.G.H.
Heidi Schmitt-Lermann (17.04.2015):
Lieber Karl-Heinz,
ja das habe ich auch schon gehört, das mit der Erdnussbutter. Ist eine gute Idee und wir werden es bestimmt noch ausprobieren, Danke schön für den guten Tipp. Und auch vielen Dank für den lieben Kommentar und das schöne Lob. Hat mich gefreut,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.04.2015):
Lieber Faro,
eigentlich verstehe ich das Forum hier als ein Dichterforum von Menschen, die kreativ sein möchten und ihre Gedanken in Geschichten und Gedichten mitteilen wollen. Da wir alle sterblich sind, wird man da nie allen Vorstellungen anderer entsprechen können. Deshalb sollte es möglich sein miteinander auszukommen ohne Spitzfindigkeiten oder Piksereien, die dazu da sind, jemanden weh zu tun. Das verstehe ich nicht unter Poesie und Kunst, die eigentlich auf einer höheren Warte stehen sollte. Man sollte Menschen, die das gut können, nicht vor lauter Neid, hämisch zu dekratieren versuchen und die, welche das nicht so gut können, am Zeug flicken. Erstens ist keiner verpfichtet etwas zu lesen, was er nicht gut findet und zweitens darf hier jeder schreiben, was er empfindet. Alles andere ist Kindergarten, so sehe ich das. Danke für Dein Lob,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.04.2015):
Liebe Marlene,
ja man freut sich, dass alle Vöglein wieder da sind und uns mit iheren Liedern erfreuen. Ich finde Blaumeisen besonders reizend und wirklich sehr mutig, weil sie sich oft gegen die größeren Spatzen durchsetzen müssen, die nicht zimperlich sind. Wie schlau sie es anstellen doch ein Körnchen zu ergattern. Das bewundere ich immer wieder und dann sehen sie noch so süß aus. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.04.2015):
Liebe Irene,
was für eine entzückende Blaumeisengeschichte. Was für ein stures Vöglein, lach. Man weiß wirklich nicht, was in so einem süßen, kleinen Köpfchen oft vorgeht. Hat mir sehr gefallen Deine Geschichte. Danke für's erzählen und für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.04.2015):
Lieber Rainer,
mehrere Scharen von Vögeln sind "Vögelschar". So hat es zu meinem Gedicht gepasst und hat sich besser gereimt, lach. War also Absicht, weil ich zu faul war neue Worte zu finden, haha. Außerdem habe ich ja meine Vögelschar in meinen einerseits Spatzen und andererseits Meisen, lach. Danke für Deinen schmunzelnden Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.04.2015):
Lieber Franz,
Da bekommt man ja rote Öhrchen bei so viel Lob. Ich bin sicher auch nicht besser, wie all die anderen. Aber ich habe mich gefreut und Danke Dir für den schönen Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.04.2015):
Liebe Gundel,
Kleiber hatten wir früher auch, aber ich fürchte sie sind nicht mehr da. Ja und Reiher haben wir hier auch. Sie nisten hoch in den Fichten bei uns. Mitten in der Nacht hören wir ihre Schreie, die mal ganz nah sind und plötzlich weit entfernt. Wir haben auch seltene Rotkehlchen und Grasmücken. Auch die Drossel und die Braunelle haben hier ihr Heim. Jetzt gerade sind bei uns auch die Mehlschwalben wieder angekommen und ziehen am Himmel ihren eleganten Flug. Ist schon etwas Besonderes im Wald zu wohnen. Danke für Deinen schönen Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.04.2015):
Liebes Faunchen,
ich liebe (fast) alle Tiere sehr und würde sie gerne alle beschützen, wie es selbst die Natur leider nicht vorgesehen hat. Sie schaut gnadenlos zu, wie ein Tier das andere frisst. War schon immer mein Dilemma. Ich kann's nicht verstehen, dass es ein lieber Gott so eingerichtet hat. Nein, da ist es mir doch lieber, dass es ihn gar nicht gibt. Aber so ernst wollte ich gar nicht werden. Danke für Deinen lieben Kommentar und danken tun sie es mir jeden Tag. Sie werden immer zahmer und warten immer schon auf mich,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.04.2015):
Lieber Hans,
ich danke Dir und freu mich an Deinem Lob. Ich male halt gerne und schon sehr lange. Gedichtet habe ich auch schon seit Kindheitstagen, wie meine Familie auch. Und ja, wenn man Tiere liebt, wie ich und auch besonders Blaumeisen entzückend findet, dann muss so ein Bild ja nett werden. Danke für Deinen so schönen und feinen Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.04.2015):
Liebe Margrit,
genauso ist es. Ich schau auch immer gerne zu und sie werden so zahm. Die Spatzen gönnen ihnen oft die Körnchen nicht. Deshalb habe ich jetzt woanders Meisenknödel aufgehängt. Da gehen die Spatzen zwar auch hin, aber sie bevorzugen doch zuerst das Häuschen. Wärenddessen kommen dann die süßen kleinen Meisen herangeflogen. Manchmal kommt auch der Buntspecht. Auf jeden Fall ist es bezaubernd zuzusehen, Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.04.2015):
Liebe Chris,
ich finde sie auch ganz reizend, die kleinen Blaumeisen, aber auch alle anderen Vögel. Zu uns kommen auch die Bachstelzen, die aber keine Körner fressen, sondern Insekten. Sie sind sehr mutige kleine Kerlchen. Ich habe selbst gesehen, wie sie einen Bussard vertrieben haben. Dann erledigen sie die ganzen üblen, großen Pferdebremsen, die sich im Sommer auf die Pferde und Kühe stürzen, die Biester. Ach es ist so hübsch, dass sie wieder singen, bei uns. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
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