Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ES VERGEHT KEIN JAHR...“ von Christine Wolny


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Sehr schönes gedicht Christine gerne gelesen..
Liebe Grüße Ercan

Christine Wolny (21.04.2015):
Lieber Ercan, danke für das Lesen meines Gedichtes. Gruß v. Chris

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Sie sind immer wieder - jedes Jahr ein Schmankerl liebe Chris!!! Grüße Franz

Christine Wolny (21.04.2015):
Lieber Franz, sie erfreuen uns jedes Jahr aufs Neue und blühen fast das ganze Jahr. Gruß v. Chris

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Liebe Christine,

dein blumiges Gedicht hat mich dazu
motiviert, nach dem Wortsprung von
"Stiefmütterchen" zu suchen... und dank
dir habe ich wieder etwas gelernt :-))

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (18.04.2015):
Lieber Faro, auch ich habe gegoogelt. Habe interessante Erklärungen über den Namen gefunden. Wünsche dir ein schönes WE, Chris

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Liebe Chris,

ja stimmt, sie haben liebe Gesichter! Ich mag
sie auch und ihre kleineren Geschwister, die
Hornveilchen ebenfalls.

Grüße in die Nacht, Helga

Christine Wolny (18.04.2015):
Liebe Helga, Manchmal säen sich die Hornveilchen selbst aus, und dann sind sie noch kleiner, noch lieblicher. Wünsche euch ein schönes WE, Chris

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Liebe Chris,

ich mag sie auch gerne. Aber auch, weil sie diese Gesichterchen haben, die doch schon manchmal süß/grimmig schauen können. Manche schauen auch wie japanische Geishas aus. Sie sind immer dankbar und blühen lange in vielen Farben und Düften. Ich habe sie auch immer gerne in meinen Frühlingsschalen. Reizend Bild und Gedicht,

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (18.04.2015):
Liebe Heidi, die kleineren Geschwister, die Hornveilchen, sind noch dankbarer. Sie säen sich manchmal selbst aus, sind dann noch kleiner und winziger, aber allerliebst. Heute scheint die Sonne wieder, aber es ist kalt bei 6 Grad um halbacht. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

mir geht es ebenso. Ich liebe diese
wohlduftenden Stiefmütterchen mit
ihren schönen Farben. Sie sind so
anspruchslos und geben ihr Bestes!

Liebe Grüße von Renate

Zu finden unter:
WILDES STIEFMÜTTERCHEN
(Wikipedia)

Symbolik

Der Name Stiefmütterchen wird im Volksglauben folgendermaßen gedeutet: Die fünf bunten Blütenblätter werden von fünf Kelchblätter getragen. Das unterste, große und stark gefärbte Blütenblatt sitzt auf zwei Kelchblättern. Das ist die Stiefmutter. Links und rechts von ihr sitzen ihre zwei bunt gefärbten Töchter jeweils auf einem Kelchblatt. Die zwei oberen, meist einfach violettfarbenen Blütenblätter stellen die zwei Stieftöchter dar. Sie müssen sich mit einem Kelchblatt gemeinsam begnügen.

In manchen Regionen ist man sich sicher, in der Blüte auch noch den Vater zu entdecken. Symbolisiert von Griffel und Narbe der Blüte sitzt er nämlich in der Mitte der Blüte von den Frauen seiner Familie eingezwängt. Er kommt erst heraus, wenn Frau und Kinder ausgegangen sind, wenn nämlich die Blume verblüht ist und die Blütenblätter abgefallen sind. Deshalb spricht man im Volksmund bis heute von „stiefmütterlicher Behandlung“, wenn jemand einen anderen Menschen vernachlässigt. Diese Symbolik wurde wie so oft nachträglich „erfunden“. Laut dem Etymologie-Duden bedeutet Stief-(mutter, -vater, -sohn etc) schon bei den Germanen einfach ein Verwandtschaftsverhältnis. Eine schlechte Behandlung geht damit nicht automatisch einher. Stief- ist in der Bedeutung von Stumpf, Rest usw. zu sehen und bezieht sich wohl eher auf die Größe der Pflanze.

Das Erscheinungsbild des Wilden Stiefmütterchens hat in Märchen, Sagen und Erzählungen seinen Niederschlag gefunden, so zum Beispiel in Theodor Storms Novelle „Viola tricolor“.

Christine Wolny (18.04.2015):
danke, liebe Renate für die ausführliche Erläuterung. Für mich sind die "Stiefmütterchen" liebenswürdig. Habe schon oft erlebt, dass sich die kleinen Geschwister, die Hornveilchen, selbst ausgesät haben, wenn man sie nur lange genug im Erdreich lässt. Und da ich zu denen gehöre, die nicht alles gleich ausreißen, hatte ich schon öfters das Glück. Deine Bemühungen über einen friedlichen Umgang hier im Forum waren auch in meinem Sinne. Ein DANKE dafür. Herzlich grüßt Chris

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Hallo Christine,
auch ich kann mich an den Blumengesichtern erfreuen. Manchmal werden sie lebendig, dann rede ich mit ihnen! Sie nicken verstehend mit den Blumenköpfchen und hören mir zu!
Liebe Grüße aus den fernen Norden!
Horst Werner

Christine Wolny (18.04.2015):
Lieber Werner, Blumen können reden ohne ein Wort, und sie sind eine Wohltat für unsere Seele. Morgengruß v. Chris

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Ja, liebe Chris,
sie haben hübsche Gesichter und können erfreuen und sie kommen wieder, beständig und halten auf Treue:-))
Hab sie ebenfalls per Digi aufgenommen.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel bei Sonnenschein

Christine Wolny (18.04.2015):
Liebe Gundel, habe mir für 2 Euro vier bunte Stiefmütterchen gekauft und in eine Ampel gesetzt. Am Anfang sah alles sehr dürftig aus, abaer nach zwei Wochen ist die Ampel voll von Blüten. So habe ich viel Geld gespart, denn eine blühende Ampel kostet 12 Euro und mehr. Auch Hornveilchen sind sehr dankbar. Ein schönes WE wünscht Chris

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Liebe Chris,

Stiefmütterchen, in blau und weiß,
wie schön, sie anzuschaun.
Sie leuchten wie der Himmel blau,
mit weißen Wölkchen mittendrin.
Stiefmütterchen, mir mitgebracht,
in jedem frühen Jahr.
Der sie mir gab, ist nicht mehr hier,
ihr Leuchten, einfach wunderbar.

Liebe Morgengrüße zu dir von Marlene

Christine Wolny (18.04.2015):
Liebe Marlene, du verbindest mit ihnen eine schöne Erinnerung, die die Augen zum Leuchten bringen. Blumen sprechen ohne ein Wort, sie sind Balsam für unsere Seele. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Chris.
Danke für dein Gedicht und Bild.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stiefm%C3%BCtterchen

LG, von Ursula

Christine Wolny (18.04.2015):
Liebe Ursula, bei Google konnte ich nachlesen, wie sie zu dem Namen STIEFMÜTTERCHEN kamen. Dein heutiges Gedicht ist noch voller Trauer. Nur gut, dass wir einen HELFER haben, der uns trösten kann. Ich denke manchmal daran, dass Menschen, die keinen Glauben haben, noch viel schwerer tragen... Denke an Dich, Chris

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