Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Garten“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,

Viele mögen sich nicht bücken,
denn es verkrümmt den Rücken
und das ist kein Entzücken.
Doch wer sich fit hält ausser Haus dem
macht das Bücken gar nichts aus.

Gern gelesen dein Gedicht. Für einen
passionierten Gärtner gilt das nicht.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Inge Hoppe-Grabinger (20.04.2015):
Lieber Karl-Heinz, Arbeitend auf den Knien sieht beim Mann einfach doof aus. Deshalb gibt es auch wohl kaum ein Kunstwerk mit diesem Motiv .... sage ich mal so. Danke für dein Kommi-Gedichtchen ... LG Inge hg

Liebe Inge, schön, dass die Arbeitsteilung bei euch so optimal funktioniert! Liebe Grüße, Patrick

Inge Hoppe-Grabinger (20.04.2015):
Patrick, ergreifst du etwa hier Partei, weh DIR!!! LG INGE HG

Dein Mann, er hat es glatt „erlickt“
Ist dumm, wenn man sich nach was bückt,
Besonders wenn es dann noch wächst,
Nicht heute, aber doch demnächst.
Herzlich Robert

Inge Hoppe-Grabinger (20.04.2015):
daran habe ich noch gar nicht gedacht, dass man die Pflanzen zu sich heranwachsen lassen kann ... apropos: wie rasierst du Stachelfeigen? Schreib doch mal ein Gedicht hierzu ... LG Inge hg

Szenen eine Ehe...("ö") Irene

Inge Hoppe-Grabinger (20.04.2015):
In solchen Fällen antworte ich immer: Die einen denken so und die anderen denken so... (*.*) Inge

Liebe Inge,

Tulpen - dann auf Augenhöhe -
flüstern deinem Mann dann eins.
Hört er 's Flüstern nicht der Flöhe,
war das Gleichnis für ihn keins.

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (20.04.2015):
Faro, im l7. Jahrhundert, als die Preise für Tulpenzwiebeln ins Unermessliche stiegen, als Spekulationsobjekt, war es noch nicht vorstellbar, dass Tulpen bis in Augenhöhe wachsen könnten, aber heutzutage ... warten wir\'s ab ..-- LG Inge hg