Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„EINVERLEIBT“ von Christine Wolny


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Ja liebe Chris es grünt an allen Ecken
und Enden und so manch verlassene Bank
wird überwuchert. Schönes Foto, das
Gedicht ebenso. Lieben Gruß von Anna
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Eine wunderschöne Bank, Rasen sehr gepflegt und bei allem, göttlicher Farn! „Das Paradies“!!! Liebe Grüße Franz Dir Chris
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Liebe Christine,

sattes Grün und strahlendes Weiß
hast du mit Worten und Bild geehrt..


Liebe Grüße
Faro
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LIebe Chris,

also der ist ja schon großmächtig Dein Farn. Und es sieht toll aus dort an der Bank. Wenn der jetzt schon so groß ist, gelingt es ihm sicher noch die Bank ganz verschwinden zu lassen. Nette Idee,

liebe Grüße,

Heidi
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Liebe Chris,
ein sehr schönes Bild und passendes Gedicht, das uns mitnimmt in die blühende, grünende, sich ausbreitende Natur – sehr gern gelesen und mit Freude in mich aufgenommen.
Herzliche Grüße Ernst


Christine Wolny (21.04.2015):
Lieber Ernst, das hast du sehr schön gesagt. Die Natur hält immer wieder Freuden für uns bereit, und sei es nur ein Farn. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

...auf dieser Bank möcht ich verweilen
und dem Alltagsstress enteilen...
Ein besonderes Plätzchen hast du da grfunden.
Schön in Wort und Bild!

Liebe Grüße, Helga

Christine Wolny (21.04.2015):
Liebe Helga, das ist nicht mein Garten. Er gehört einer Bekannten, die einen grünen Daumen hat. Mein Rasen ist nicht halb so schön. Zur Zeit ist er vermoost. Macht nichts, man läuft wie auf einem weichen Kissen. Abendgruß v. Chris

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Ein wunderschöner Farn! Ich liebe ihn.
Soll er nur wachsen; die Bank könnte
man ja ein wenig verrücken! So würde
sie wohl einverleibt, wie du auch ge-
schrieben hast! Ich finde es lauschig!

Liebe Grüße von Renate

Christine Wolny (21.04.2015):
Liebe Renate, bei mir dürfen die Pflanzen wachsen, wie sie wollen. Mein Garten sieht nicht so gepflegt aus, aber die Hauptsache ist es, dass sich die Blumen und ich darin wohl fühlen. Abendgruß v. Chris

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Liebe Christine, Du lässt der Natur ihren freien Lauf. Und das finde ich gut so.
Die Natur holt sich ob mit oder ohne menschliche Unterstützung, was sie haben will.Übbrigens: Dein Gedicht ist besonders locker und flockig geschrieben.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (21.04.2015):
Lieber Hans.Jürgen, in meinem Garten dürfen sich die Pflanzen selbst ihren Platz suchen. Das sieht dann ein wenig wild aus, aber das passt zu mir. Dieser Garten auf dem Foto gehört mir nicht. Es ist ein sehr gepflegter Rasen, von dem ich nur träumen kann. Gruß von Chris

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...sehr mystisch, Chris;-) dabei wäre es so gesund zwischen Farnen zu verweilen.
LG Bertl.

Christine Wolny (21.04.2015):
Lieber Bertl, Farne sind unverwüstlich und obendrein noch schön. Ob er auch gesund ist, ist mir neu. Aber der Bertl wird es wissen. Abendgruß von Chris

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Oh, diese erfrischenden Naturidylle, dazu die einladende Bank am Farn, das ist eine herrliche Einladung, liebe Chris. Welch hauchfeine Harmonie, ich eile mit einem Tulpenstrauß, freu und dann singen wir dein Lied:-))
Ja, ich bin heute wieder mit dem Radel unterwegs....
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (21.04.2015):
Liebe Gundel, habe es mir gestern ausgedruckt, damit ich auch alle drei Strophen vom Text kann. Meistens weiß ich nur die erste Strophe. Schmunzelgruß v. Chris

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Liebe Christine!
Für echte Natur-liebhaber
ein wahres Örtchen zum längeren Verweilen!
Ich könnte trotz Farnbewuchs sie mit DIR teilen!! ;-))
Herzl. Schmunzelgrüße aus dem sonnigen Ländle vom Schwabenfreund Jürgen am Dienstagvormittag

Christine Wolny (21.04.2015):
Lieber Jürgen, da müssten wir aber eng zusammenrücken, damit die Steingestalt auch noch Platz hat. Sie hat ja Vorrechte... Grüße von Chris

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Liebe Chris.
Das Grün setzt sich so zusagen auf die Bank,
die Figur denkt- dem Frühling Dank,
Friede liegt in der Luft,
ein göttlicher Blumenduft.

Danke für dein Gedicht und Bild.
Herzlich Grüsse und einen schönen Tag wünscht dir Ursula

Christine Wolny (21.04.2015):
Liebe Ursula, und morgen kriegt jeder eine Tulpe mit dem Gedicht Tulpengrüsse Abendgruß von Chris

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