Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Säge“ von Jürgen Wagner


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Jürgen Wagner anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Die Zähne der Säge wie auch die Zähne
der Menschen im übertragenen Sinn
können vieles "bearbeiten", auch "herausbeißen" oder "zerstören".

Und doch kommt etwas zum Vorschein,
eine neue Gestalt, - manchmal dauert
es länger - was die Torturen (auch die Plagen des Holzes) wieder ausgleicht...
Vielleicht kann dann gesagt werden:
Die "Plagen oder die Arbeit" hat sich
gelohnt...

So möchte ich dein wirklich sehr
ansprechendes Gedicht verstehen,
lieber Jürgen.

Dir einen lieben Gruß!
Renate

Jürgen Wagner (29.04.2015):
Ja - das hat viele Aspekte und Bezüge! Danke für Dein Hineinfühlen und -denken! Ich selber stellte mir eine normale Handsäge vor, aber es gibt ja auch die Motorsägen, die sogar das Antlitz der Erde verändert haben - ohne sie wäre es nie möglich, so viele und so riesige Bäume wie beispielsweise im Amazonasgebiet zu fällen. Diese ist eine geradezuverhängnisvolle Erfindung für die Erde, während die gewöhnlichen Sägen Voraussetzung sind für viele Dinge unserer Kultur. Herzlich grüßt Dich Jürgen

Bild vom Kommentator
Dieses Gedicht fällt hier aus dem Rahmen,
deshalb wird es wohl auch nicht
gebührend gewürdigt. LG Inge hg

Jürgen Wagner (29.04.2015):
Danke Dir! Es hat auch eine besondere Geschichte. Ich bekam zu Ohren, dass mein berühmter Namensvetter Jan Wagner gerade über diesem Werkzeug brütet, da dachte ich: das könnte ich ja auch mal probieren ... . Herzliche Grüße sendet Dir Jürgen

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).