Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nepal“ von Kerstin Stelzer


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Hallo Kerstin, ich habe erst jetzt Gelegenheit, Dein überzeugendes Gedicht über die Katastrophe in Nepal zu lesen.
Mein Gedicht, in dem ich mich heute hinter die lobenswerte Aktion von Joerg geschaltet habe, soll noch einmal etwas Schub besorgen, denn die bisherige Resonanz ist ja etwas dürftig. Man muss natürlich berücksichtigen, dass der eine oder andere bereits anderweitig
gestiftet hat. Du warst ja mit Barbara eine der ersten. Ich hoffe, dass sich außer uns noch viele dieser Spendenaktion anschließen.

LG Hans-Jürgen



Kerstin Stelzer (09.05.2015):
Lieber Hans-Jürgen, ein Gedicht zu schreiben, ist das Eine, zu helfen dann das Andere. Ich war wirklich froh darüber, so unkompliziert helfen zu können.Du hast natürlich recht, jeder einzelne könnte sich hier beteiligen. Auch ein kleiner Betrag ist besser als nix! Liebe Grüße ins Wochenende! Kerstin

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Liebe Kerstin,

warum frage ich mich, muß es gerade
so ein armes Land wie Nepal treffen ?
Doch ist das Leid und die Verzweiflung
der Menschen bei allen Naturkatastrophen
gleich. Statt Geld für Rüstung und
Kriesgerät hinaus zu schmeissen, müßte
die Staatengemeinschaft viel mehr für
humanitäre Hilfe investieren. Auch die
Hilfe vor Ort müßte effektiver sein,
dazu sollten Menschen mehr ausgebildet
werden, statt sie in die Armeen zu stecken.

Es ist gut, daß du mit deinem Gedicht
an dieses furchtbare Geschehen erinnerst.

Liebe Grüße zu dir von Marlene


Kerstin Stelzer (29.04.2015):
Liebe Marlene, mir drängt sich immer wieder der Gedanke auf, dass tausende von Menschenleben einfach geopfert werden, dass der Tod billigend in Kauf genommen wird. Denn sicher ist es möglich, Naturkatastrophen derartigen Ausmaßes vorherzusagen und die Not so zumindest einzuschränken. Anscheinend sind es diese Menschen aber nicht wert, gerettet zu werden. Wichtiger ist, das Gelder fließen und Waffen sind nun mal ein riesiges Geschäft. Danke für deinen Kommentar und ganz liebe Grüße! Kerstin

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