Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hinter dem Zaun“ von Andreas Thon


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Andreas Thon anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Alltag“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas, dein Gedicht blickt hinter die Kulissen des Alltags mit dem Blick für das Detail, hinterfragt das Leben, lädt zur Auszeit ein, und wenn dies nur eine minutenlange oder kurzzeitige ist, um das Leben zu reflektieren und im Alltag innezuhalten. Herzlichst, Inge

Andreas Thon (04.05.2015):
Hallo liebe Inge, danke für den Kommentar mit den vielen Berührungspunkten. Ja, jeden Augenblick bewußt zu erleben, sich zurücknehmen, um dann wieder alles voll auszukosten. Dir einen schönen Wochenanfang und liebe Grüße - Andi

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas,

als Zaungast erst einmal abzuwarten, kann
einer Sache und deren Akteuren unnötig
viel Kraft und Zuversicht rauben ... wenn
der eigene Schatten nicht allzu hoch ist,
sollten die Gäste über ihn springen ...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (03.05.2015):
Ja, man muß drüber springen, die Angst beiseite schieben und auch mal den Raum unter dem Drahtseil und hinter dem Zaun in Augenschein nehmen. Ist gar nicht so schlimm wie man es uns weismachen möchte. Und ein jeder ist ja auch Gast in seinem geschenkten Leben. Da nutzt es nix irgendwas zu verschieben und sich aus dem Leben rauszuhalten - man kann Momente einfach nicht wiederholen. Danke für Deinen Subtext Kommentar ;-) Auch Dir liebe Grüße - Andi

Bild vom Kommentator
Es passiert viel hinter dem Zaun und unter dem Drahtseil. Man muss es sehen wollen, Jahr für Jahr.
LG Bernhard

Andreas Thon (03.05.2015):
Klasse, lieber Bernhard. Was soll ich dazu noch schreiben ? Genauso ist es ! Auch Dir liebe Grüße und einen schönen Sonntag - Andi

Bild vom Kommentator
So entfliehen wir dem Leben auf die vom Mainstream übervölkerten Inseln der Ersatzbefriedigungen und vertagen es auf eine imaginäre Zukunft, deren Nichtexistenz unseren solchermaßen betrogenen und eben dadurch erschöpften Sinnen am Ende des Weges erschreckenderweise bewusst wird - oder auch nicht mehr ... LG, Mandalena

Andreas Thon (03.05.2015):
Oh, wow, zu so einem vollgepowerten Kommentar konnte Dich mein Gedicht hinreißen. Klasse, das freut mich total. Und ja, so entfliehen viele dem Leben ohne es zu leben. Dabei kann jeder Tag im Mainstream auch ein Tag der Wunder sein, wenn man ihn nicht vertagt. Danke für Deine kraftvollen Gedanken zu meinem Gedicht. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünsch ich Dir - Andi

Bild vom Kommentator
...Andi, so vergeht auch Jahr für Jahr,
man nimmt's hin, doch keinem wird es klar.

LG von Adalbert.

Andreas Thon (03.05.2015):
Ja, Bertl, das Jahr rauscht so an einem vorbei, - aber man kann aus jedem Tag ein ganzes Jahr machen wenn man versucht bewußter zu leben. Gelingt mir auch nicht immer, aber immer öfter ;-) LG Andi

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).