Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lob der Schürze“ von Irene Laubner

Liebe Irene,

nach dieser Ode auf die Schürze,
verstehe ich, warum der Mann
- und dies schon mal in aller Kürze -
zum Schürzenjäger werden kann.


Liebe Grüße
Faro

Irene Laubner (10.06.2015):
Hallo Faro! Deine Kombination ist gut! Danke für den Kommentar! Bis bald, Irene

Liebe Irene,

Halbe Schürzen, ganze Schürzen,
selten noch zu sehen.
Will denn die moderne Frau
heut' noch in der Küche stehen?
Wüsste gar nicht, wo zu kaufen.
Habe noch im Schrank
ein paar Küchenhelfer hängen.
Aufgehoben, Gott sei Dank.

Dein Loblied auf die Schürze hat mir gefallen. Es gab auch Kittelschürzen, die besonders beliebt waren. Sie sahen aus wie leichte Kleider in bunten Farben.

Grüße von Chris

Irene Laubner (10.06.2015):
Danke, liebe cwoln für den Kommentar! - Ich habe mal aus je drei Handtüchern aus dem Schlussverkauf Schürzen für unsre drei Töchter genäht und ihnen zu Weihnachten geschenkt. Ab und zu seh ich sie noch bei einem Besuch in der Küche hängen. So ganz "wertlos" sind sie demnach nicht!...Lieben Gruß Irene

Liebe Irene,

was für ein schönes Loblied auf die Schürze. Ich benutze sie zu allem, was du besungen hast. Außerdem bewahrt sie mir auch mein Taschentuch, das ich beim Zwiebelschneiden brauche.

Liebe Grüße von Irene aus Hamburg

Irene Laubner (10.06.2015):
Danke für Deinen Kommentar, liebe Irene! - Atme mal durch den Mund beim Zwiebelschneiden, das hilft! - Sei lieb gegrüßt von Deiner Namensvetterin Irene