Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine Tasse Tee“ von Jürgen Wagner


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Nun, der Professor wird sich schwer getan haben, seinen voll gestopften Kopf leer zu kriegen, aber auf jeden Fall eine lehrreiche Geschichte, lieber Jürgen! Herzlich, Mandalena

Jürgen Wagner (12.05.2015):
Mir ging das aber auch so. Als ich meine Promotion über mehrere Jahre hin schrieb, war ich so voll und belegt, dass ich trotz Meditation nur schwer loslassen konnte. Die Geschichten unserer Kinder beispielsweise, als sie von der Schule nach Hause kamen, wer gerade wem sein Freund ist, wurden immer unerträglicher. Man braucht aber diese hohe Intensität, sonst kann man ein solches Werk nicht zustandebringen. Aber hinterher habe ich lange erst mal fast keine Bücher mehr angerührt und mich von aller Wissenschaft fern gehalten. Da begann eine Leere, die gar nicht so einfach zu bewältigen war .... Nun ist genug aus dem Nähkästchen geplaudert. Grüße in Deinen Tag sendet Dir Jürgen

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Lieber Jürgen, es ist schon was dran an diesen Geschichten, ebenso wie an den Chassidischen von Buber....
Liebe Grüße vom und ins einfache Leben,
Christa

Jürgen Wagner (12.05.2015):
Ich lese sie auch gern, aber auch nur dosiert. Jedenfalls wünsche ich Dir heute einen guten Wechsel von Geben und Nehmen und einen reichen Tag! Jürgen

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