Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schoppenhauer“ von Gabi Sicklinger

Liebe Gabi,

ist des Mannes Feind die Frau,
greift er gern zu Spott & Co. -
grade, wenn sie klug und schlau,
ängstigt ihn: "Die hat genau
was ich gerne hätt' - Niveau. :-))

Dabei finde ich gerade kluge Frauen
interessant. Handelt es sich im andren
Fall um eine Urangst des Mannes?

Liebe Grüße
Faro
was mir

Gabi Sicklinger (13.05.2015):
So ist es wohl, lieber Faro ;-) Ich danke dir herzlch für dein poetisches Feedback und grüße dich lieb, Mandalena

Dachte schon, Du meinst den Philosophen Schopenhauer... (;-))
Ich kannte einen, der haute sich einen Schoppen nach dem anderen rein - er hats nicht lange überlebt.
Guter Beitrag, Gaby!

Gabi Sicklinger (12.05.2015):
Ja, was du zufällig darüber denkst, darauf hab ich keinen Einfluss, Paul ... ;-) Dank dir fürn Kommi und wünsch dir was!

Gluck,Gluck...

Geht runter wie Weinbrand, Mandalena, erglüht das Herz des Poeten.

Liebe Grüße von Patrick

Gabi Sicklinger (11.05.2015):
grins ^^ bist du auch ein Vielosoff - brauchst zum Dichten etwas Stoff ... ;-) Schräge Grüße, Mandalena, und danke auch!

(zur letzten Zeile)
...doch leider nur bis viertel Neun.

Denn muß er ´nachtanken´, oder sich
halt einbilden, er wär ´ne Leuchte)))

fröhlichen Gruß
R.

Gabi Sicklinger (11.05.2015):
hi hi, freut mich, dass ich ein wenig zu deiner Erheiterung beitragen konnte, Ralph :-) Heiteren Gruß zurück, Mandalena

Liebe Gabi, absurd kann auch schön sein.Wie Dein heutiges Gedicht.Es geht
runter wie der Schoppen Wein.

LG Hans-Jürgen

Gabi Sicklinger (11.05.2015):
na, dann trink mal nicht zu viel davon, sonst ergeht's dir ähnlich ;-) Dankesgrüße, Mandalena