Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Achtung, Gehirnfresser!“ von Patrick Rabe


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Lieber Patrick,

redende Nervensägen leise(r) zu stellen, ist schon eine schwierige Angelegenheit .. bei der schreibenden Zunft ist dies viel einfacher: klick - und weg!


Liebe Grüße
Faro

Patrick Rabe (14.05.2015):
Oder auch: zack, in'n Sack! Liebe Grüße, Patrick

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Ich meld mich mal: Solche Leute bekommt man nur mit solch klaren Worten von der Backe wie Du sie hier gewählt hast ;-) Toleranz und gute Kinderstube sind da eher hinderlich. Gute alte Hamburger Schule halt. Liebe Grüße vom Berliner zum Hamburger (man, was schmecken wir gut ;-) - Andi

Patrick Rabe (13.05.2015):
Hey Andi! Immer auf die Zwölf! In einem deiner Kommentare an Faro habe ich mitbekommen, dass du Blumfeld magst. Ja, Distelmeyer und co. sind/waren hervorragend. Und Tocotronic auch. Leider wandern all diese Musiker jetzt zu euch ab, sodass man kaum mehr von einer "Hamburger Schule" sprechen kann. Aber da wir ja wissen, dass zwischen Hamburg und Berlin eine unsichtbare Allianz besteht, macht es eigentlich auch nichts. Auf gute Städtefreundschaft! Gruß, Patrick

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...denn sollten wir das nachholn und schnellstens eine Cafe-Tour durchziehn.
(kann auch ´ne versiffte Hafenspelunke
sein)
Mein Problem: bei mir issses andersrum:
so nach ´m vierten, fünften Krug bin ich
extrem maulfaul bis maultot.
Also keine Lebens-Storie)))

(jo - einer der beschriebenen Typen ´´Morsloch´´ eiert praktisch in jeder noch so lütten Straße rum)

Ahoi
R.

Patrick Rabe (12.05.2015):
Lieber Ralph, weilst du denn zur Zeit in Hamburg *grins*, oder willst du mich Fischkopp nur mit möglichst vielen hanseatischen Ausdrücken ködern *nochmal grins*. Erfolgreichen Schutz vor den Morslöchern in deiner Straße und danke für deinen Kommentar - Patrick

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Lieber Patrick,

zu deinem Song passt eine sehr eintönige Sprechmelodie, untermalt mit Bongotrommeln und Sythesizer auf nur 3 Tönen ohne Harmonie.
Der Text ist irre und soo wahr!

Ich grüß dich herzlich und drücke dich zurück. Bis bald, deine reisebereite Irene

Patrick Rabe (12.05.2015):
Liebe Irene, Penner, Arschgeigen und Wixxer tut man in den Whiskeymixer. Kommt dort nichts gescheites raus, schmeißt man sie zur Tür hinaus. Doch erst richtig wird man froh, stopft man sie hinein ins Klo! *grrrrriiiinnnssss* Liebe Grüße und gute Reise. Besorg doch in Berlin den Synthesizer und die Bongotrommeln. Und vielleicht ein paar Berliner (oder Hamburger - sind ja sehr ähnlich in der Form!) Liebe Grüße von deinem beschwipsten Patrick

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Hallo Patrick,
da hast du völlig Recht! Immer ja und
Amen zu sagen, führt später mal zu
einem bösen Erwachen. Dein sehr gut
gefasstes Gedicht hat mir sehr
zugesprochen, zumal ich ähnliche
Erfahrungen sammeln musste.
LG. Michael

Patrick Rabe (12.05.2015):
Lieber Michael, sich gegen rücksichtslose Menschen abzugrenzen ist enorm wichtig. Es gelingt mir noch nicht immer. Aber in manchen Situationen kann ich schon "klare Kante" zeigen. Man versuchts dann ja meist erstmal diplomatisch. Das ist aber oft eine Sprache, die der Typ "Gehirnfresser" nicht versteht! Da er selbst meistens die Methode "Holzhammer" anwendet. Liebe Grüße und halt dich munter, Patrick

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