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„Wir Menschen sind manchmal zum kotzen“ von Wally Schmidt


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Hallo Wally,
wie recht Du hast!Das alles was in Afrika und anders wo beschied,hat es schon gegeben! Damals waren es die Kreuzritter!Europäer jeder Nation, auch Deutschland zogen plündernd und mordend durch moslemische Länder.Es wurde geraubt und gemordet, genau so wie wir es heute im Fernsehen sehen! Die Geschichte wiederholt sich nur!
Du hast recht Wally, es ist zum Kotzen!
Vielleicht, gehört all das zu kulturellen
Evolution des Menschen? Oder?
Liebe Grüße von Elbe u. Alster!
Horst Werner
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Volltreffer meine liebe Wally!!!! So ist es zu oft und euch beide liebe Grüße Franz
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Liebe Wally! Die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher. Kaum einer, der an der Regierung sitzt , ist makelfrei. Fast alle stecken sich auf unsere Kosten Geld in die Tasche und werden kaum bestraft. Viele haben so viel Geld, so dass sie es in ihrem Leben nicht ausgeben können aber von denen kommt nichts. Diese Leute sollten einmal richtig im Dreck sitzen damit sie wahrnehmen können, was Not heißt. Ich denke auch an meine Nachkommen und möchte in der heutigen Welt nicht noch einmal jung sein. Man klagt immer über die Jugendlichen aber teilweise kann ich diese (Kinder) verstehen. Herzliche Grüße aus den Vogesen in die Haute Provence Karin
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Deutliche Worte. Aber auch eine Menge
Erbrochenes stört nicht weiter, leider.
LG Bernhard
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Liebe Wally,

ja - du hast recht - warum kann der Mensch einfach nicht aus seinem Handeln lernen? Diese Frage beschäftigt mich häufig in der letzten Zeit ... ist er wirklich von grund auf ein Fehler der Schöpfung?

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Wally.Die , die Verantwortung dafür denen geht's es am Arsch vorbei. Und wir Kleinen die fast Täglich schauen müssen das, dass Geld reich haben ein schlechtes Gewissen wenn wir nur einfach glücklich sind.
Es gibt solch die helfen, doch die Regierungen der Länder sollten anstatt Waffen Lebensmittel sowie das Lebensnotwendige fürs Volk tun.
Die Realitäten sind pickelhart, helfen wir einfachen, können wir die verflixten Rechnungen nicht bezahlen,helfen wir nicht fühlt man sich beschiessen.èber die schreibt niemand, denn wer gibt schon gern zu dass er kämpfen muss, das wohnen und dinge des Alltags nicht einfach auf Bäumen wachsen.Eben die helfen würden können nicht, und einige die könnten versauen die Kohle für unnötigen Ramsch.
Im Schweizer Gesetz der erste Satz " Vor dem Gesetz sind alle gleich" Bemerkte ich schon als Kind das dem nicht so ist.
Ich bin enttäuscht über Regierungen, die vor lauter Bürokratie, vergessen haben das, die hungerten jeden Tag Hunger haben usw.Bis die mit dem Büro kram fertig sind, sind wieder einige verhungert usw.Liebe Wally danke für dein Gedicht ich Hof einer von den Regierungen liest mal so etwas, dann wissen sie was die Bevölkerung denkt und wie sie lebt.
LG, zu dir und Fred, von Ursula

Wally Schmidt (19.05.2015):
Liebe Ursula, es wäre wunderbar wenn vor dem Gesetz alle gleich wären. Da kann man nur lachen oder weinen. Wir sagen sehr oft wie gut es uns doch geht , und helfen wo wir können. Doch es sind immer die "Kleinen" die das machen. Dir eine gute Nacht( falls du noch nicht schläfst) Herzlich Wally

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Liebe Wally,
dazu passt auch mein heutiges Gedicht:GESCHUNDENE HERZEN

Wie vielem Erwachsenen und Kindern werden täglich die schlimmsten Dinge zugefügt, die sie ein Leben lang prägen, an denen sie leiden und geschundene Herzen zurück lassen....
Wir Menschen sehen zu und versuchen,
zu verdrängen.
Da wird gestreikt und gefeilscht, und um wichtigere Dinge kümmert sich kaum jemand.
Gruß von Chris

Wally Schmidt (19.05.2015):
Liebe Chris, du beschreibst es genau wie ich das sehe. Ich verstehe nicht, warum vielen Menschen das gar nichts ausmacht

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klare Sache - ich finde mich nicht zum
Kotzen, weil ich gebe und nicht palaver.

R.



Wally Schmidt (19.05.2015):
Lieber Ralph, auch ich gebe wo ich kann. Doch was bringt es den vielen Menschen die nichts bekommen? Die das dicke Geld haben, machen schnell die Geldbörse zu. Die Gesellschaft wird immer schlimmer. Geld ist da zum Aufrüsten, aber nicht für die Armen. In vielen Ländern ist es gleich. Dir alles Gute von wally

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...sehr treffend das Problem dargestellt - aber ich frage mich oft, was könnte ich tun? Vielleicht hat der Philosoph Kant Recht, wenn er sagte, dass die Ursache für Kriege im Egoismus des Menschen begründet sei. Ich denke es ist dazu die Habgier und solche Menschen, die finde ich abscheulich. Vielleicht sollten wir bei den Wahlen mehr darauf achten diese Habsüchtigen nicht in die Entscheidungsfunktionen kommen zu lassen. Hier müssten die Medien bei der Erkennung dieser Leute auch noch mehr gefordert wunerden. Ja, auch ich bin oft ratlos aber froh, dass ich schon 84 Jahre alt bin, weil ich eine Zunahme der von Dir geschilderten Probleme feststelle. LG Ernst

Wally Schmidt (19.05.2015):
Lieber Ernst, auch ich bin "alt", wie du. Es macht mir Sorgen und Angst um unsere Kinder wenn ich die schlimmen Dinge sehe und höre, die in der Welt passieren. Und leider scheinen viele Menschen sie gar nicht zu bemerken. Dir alles Gute wünscht Wally

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