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Irene Beddies (27.05.2015):
Lieber Andi, solange jeder auf seinen weißen Kragen pocht und das "Böse" immer nur im andern sieht, werden wir in dieser kriegerischen Welt leben. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Weder ich noch die anderen sind der Feind, sondern es gibt überhaupt keinen Feind. Es gibt nur Menschen, die mit Feindbildern herumlaufen. Ich sehne mir den Tag herbei, an dem endlich die Mehrheit der Menschen begreift, dass ein liebevolles Einander-Annehmen nicht nur viel angenehmer fürs Seelenleben ist, sondern auch weniger Energie verbraucht. Aber vielleicht muss ich die Hoffnung auf diesen Tag doch ins Religiöse verlagern... Liebe Grüße von Patrick und ebenso liebe Selbige von Irene
Irene Beddies (26.05.2015):
Lieber Faro,
ein eignenes Haus hat nicht nur Schönes, es kann zu viele Verpflichtungen und Aufgaben bereit halten. Da loben wir uns unsere Wohnungen, für deren Macken ein Hausmeister zuständig ist und aus denen wir ausziehen könnten, wann wir wollten.
Wenn man offen ist für die Nachbarn und mit ihnen reden kann, hat Nähe auch ihr Gutes...
Liebe Grüße von Irene
Patrick lässt ebenfalls grüßen
Irene Beddies (25.05.2015):
Liebe Christa,
du sagst es. Hier im Haus kommen wir alle gut miteinander aus im rechten Abstand zwischen Nähe und Fremdbleiben. Bei Freunden ist es selbstverständlich anders, denn die kann man gut leiden und liebt sie.
Liebe Grüße zurück von uns beiden, die wir wieder getrennt unserer Wege gehen, Deine Irene und dein Patrick
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