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Jürgen Wagner (10.06.2015):
Liebe Inge,
ja, der Friede beginnt immer dort, wo man ist. Selbst wenn man nur ein kleines Gedicht oder einen Kommi ins Netz stellt. Aber wir sind alle sehr weit voneinander entfernt und so kann es schon mal zu Mißverständnissen kommen. Da bleibt im Zweifelsfall nur die Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren und das zu klären, was ein Problem darstellt. Wenn ich selber mit jemand überhaupt nicht klarkomme und mich auch nicht davon lösen kann, segne ich ihn oder sie. Ich habe das ein Mal in meinem Leben gemacht - und es war gut. Lass es Dir gut gehen und beglücke uns weiter mit Deinen Inspirationen! Jürgen
Jürgen Wagner (10.06.2015):
Ja, ich denke auch: man muss den eigenen Weg sehr konsequent gehen und im Notfall auch Opfer bringen - das Gebet und der Segen sind die höheren Möglichkeiten, die manchmal etwas wenden können. Danke und LG! Jürgen
Jürgen Wagner (09.06.2015):
Das geht mir auch so - Gandhi ist wirklich ein leuchtendes Licht in unsere Zeit, auch wenn sein Asketentum für uns wohl nicht mehr nötig sein wird.
Wenn wir selber in friedvoller Art sind, haben wir es doch schon realisiert, ob wir nun Großes erreichen oder nur Weniges. Schalom! Jürgen
Jürgen Wagner (10.06.2015):
Danke Dir - es war auch wohltuend, Deinen Kommentar zu lesen!
Mach ne Sause, mach ne Pause - hoff', Du bist wohlauf in Deiner Klause! LG! Jürgen
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