Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mond zieht seine Bahn“ von Adalbert Nagele

Lieber Bertl,
Einem Nachtwandler aus Cuxhaven
liess einen Nachtwandler nicht
schlafen.
Er torkelte hin und her,
als wenn auf dem Mond er wär.
So fiel der unglückliche Bube
prompt in seine Jauchegrube.
Liebe Grüße von Karl-Heinz

Adalbert Nagele (16.06.2015):
...Karl-Heinz, das ist ja noch halbwegs gut ausgegangen, nehm' ich an;-) ein Sturz vom Dach wär' gefährlicher gewesen. *Lach* LG von Bertl.

Lieber Bertl,
hier schreibt poetisch ein Astronom
macht aus dem Mond
fünfzig Kugeln Eis
und aus der Erde eine große Waffeltüte
blickt dann verträumt nur noch hinauf
was ich mit dem Poetenastronom
dann endlich auch genieße !
Schöne konträre Vorstellungen.
Liebe Grüße
Bernd

Adalbert Nagele (16.06.2015):
...und unter Poetenastronomen, da sagen wir gern: "Nomen est omen." Bernd, lG von Adalbert.

...ja, wir lassen unseren Dichterfreund Mond
weiter am Nachthimmel still seine Bahn ziehen!
Wir lieben ihn und brauchen ihn doch!

Foto und Gedicht sehr ansprechend,Bertl
LG Helga

Adalbert Nagele (16.06.2015):
...merci Helga;-) Luna soll bleiben, wo sie ist, das meint auch mit lG, Bertl.

Lieber Bertl,

der Mond triftet eher von uns weg, denn dass er auf uns zurast. Er ist für die Erde so nützlich, dass es ohne ihn uns nicht gäbe. Und er ist immer ein schöner Anziehungspunkt am Abend, wenn ich z.B. immer noch einmal den Nachthimmel anschaue, bevor ich ins Bett gehe. Er ist unser stiller, treuer Begleiter,

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (15.06.2015):
...Heidi, man muss sich vorstellen, dass der Mond jedes Jahr nur bis höchstens 2 - 3 cm von der Erde abweicht, das nenne ich Präzision! Merci und lG, Bertl.

Lieber Bertl!

Man sollte nicht nach den Sternen greifen.
Das ist nicht unsere Welt.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (15.06.2015):
...Ilse, da hast du auch wieder Recht;-))) lG von Bertl.

Ob der Mond von uns Menschen weiss, wenn er seine Bahnen zieht,
dass bei manch von uns, Kruzifix der Schlaf dann flieht?
Kennt er die Romantiker, die so träumend in der Nacht,
schon haben an manch Lady oder Men gedacht?
Er lächelt so wissend von oben herab,
und mancher befleissend, erwisch la Mour nicht zu knapp.
Mond zwinkert von oben, weil Lüfte sich regen,
er wird immer mächtig, die Herzen bewegen.

Guten Abend Bertl.
Hätte dein schönes Gedicht und Bild fast übersehen.
Manchmal sieht man vor lauter Wald, die schönsten Bäume nicht.
Danke und abendliche Grüsse zu dir, von Uschi-servussli

Adalbert Nagele (15.06.2015):
Was weiß man, was im Mond noch steckt, der weiter Spielchen mit uns ausheckt, ein's aber ist mir wirklich klar, dass weder Frau noch Mann er je war. GN8 Uschi und lG, Bertl.

Ja, lieber bertl,
lass nur den guten, alten Mond weiter kreisen, mein Freund und er bringt mir schönste Träume:-))Dein Naturwerk in Wort und Bild hab ich gern gelesen.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Adalbert Nagele (14.06.2015):
...Gundel, ohne Mond gäbe es keine Gezeiten;-) ich denke, da wäre die Erde auch aufgeschmissen. LG von Bertl.

So bleibe er der Erde ein treuer
Begleiter. Die Theorie besagt ja, dass er
ein Stück aus dem Planeten Erde ist.
LG Bernhard

Adalbert Nagele (14.06.2015):
...Bernhard, alles ist möglich;-) für mich ist das aber eher unwahrscheinlich, denn sonst wäre die Luna nicht so schön rund. (-:) LG von Bertl.

Er soll dort oben am Himmel der Nacht verbleiben mein Spezl Don Bertolucci, dies mit oder ohne Nebenwirkungen und nicht nur mich beglückt er ja immer wieder!!! Grüße Dir und gerne gelesen sagt der Don Francesco

Adalbert Nagele (14.06.2015):
...Francesco, das mein' ich auch. Man muss sich vorstellen, dass der Mond jedes Jahr nur bis höchstens 2 - 3 cm von der Erde abweicht, das nenne ich Präzision! GN8 und lG von Bertolucci.