Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Lied“ von Jürgen Wagner

...und nur sehr wenige halten das, lieber Jürgen, bis zu diesem End´ durch..hoffte immer, es könnten mehr sein, was könnte alles so entstehen! Herzl., Heino.

Jürgen Wagner (18.06.2015):
Lieber Heino, das Erstaunliche ist, dass manches auch erst am Ende entsteht, da hat man gar nicht so viel Einfluss darauf. Wir bekommen in guten Zeiten ja auch vieles hin, aber die wirklich bewegenden Texte und Lieder entstammen wahrscheinlich oft aus diesen Grenzbereichen. Grüße aus einem neblig-grauen und dennoch fröhlichen Tag! Jürgen

Lieber Jürgen: das ist notwendigerweise
Strophe 3. Nun warten wir zuversicht-
lich auf Strophen l und 2. Lieben
Gruß ... Inge hg

Jürgen Wagner (16.06.2015):
Das grenzt ja schon an Erpressung ...! Aber Du hast recht. Ich weiß bloß nicht, ob das geht. Ich denke mal an frühere Tage: Ich hab was probiert Ich wollte was schaffen Und hatt' was im Sinn Doch konnt' es nicht raffen Es wollte was raus Es wollt' was entstehen Hab's lange bewegt Da konnte es gehen Nun, das sind mal die ersten Gedanken. Danke und Grüße in den Osten! Jürgen

Lieber Jürgen, ich denke da an gewisse Gitarremusik.... :-))
Regengrüße an meinem letzten Tag hier,
Christa

Jürgen Wagner (16.06.2015):
Ich habe schon früher versucht, mal ein Lied oder eine Melodie zu kreieren. Nur ganz selten gelang das. Nun stelle ich fest, dass, wenn man so fast am Ende ist mit allem, dass dann Lieder geboren werden. Das war mir eine eindrückliche Erfahrung, die ich schon ein paar Mal in den letzten Monaten gemacht habe. Grüße ins Erdbeerland! Jürgen