Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„So oder so“ von Hermann Braun

Lieber Hermann,

ach - wie mir das zusagt!


Vom Wollen und Machen
oder
Die Wollmacht



Ich mache immer was ich will,
doch will ich dabei keines Falles,
wie manche nun sich’s denken – still,
auf Biegen oder Brechen – alles.

Ich will auch alles was ich mach’ –
nichts schmeckt so fade wie das Sollen.
Mein Tun will ’s, dass ich mit ihm lach’
und schätzt den Einklang mit dem Wollen.


Liebe Grüße
Faro

Hermann Braun (20.06.2015):
Danke, lieber Faro. Und hier meine Anmerkung dazu, welche ich Ralf in Platt geschrieben habe: Dat's all nich so licht, as liggen bi de Diern un ehr nicks daun! LG Hermann

da gibt´s nix dran zu meckern,
Herrmann)))

Ironie und Wahrheit - passt.

Grüße Richtung Malchin

R.

Hermann Braun (20.06.2015):
Heff Dank, Ralf! Wat ik awer giern von di weiten wullt: Von wur büst du wech? Licht dat nah bi orrer doch wat wiet wech von’ schönen Malchiner See? Tauminnest dank ik di, dat ok du mal bi mi rinnseihn hest. Na, denn man tau un holl de Uhren stief. Hermann PS: Un wat ik noch anmarken wullt: Dat's all nich so licht, as liggen bi de Diern un ehr nicks daun!

...herrlich Hermann, da sind wir auf der selben Wellenlänge.
LG Bertl.

Schön, dich wieder lesen zu können,
Hermann. Herzlichst RT

Hermann Braun (19.06.2015):
Danke, Rainer, es reizt mich eben doch immer wieder einen kleinen Beitrag beizusteuern, und sei es auch nur als Kommentar (siehe Pauls Gedicht von heute "Denk ich an Deutschland ...". Ich gebe acht, was man so macht! Und immer meinen Senf dazu, wie mancher von uns und so auch du! (;-)) Mit poetischem Gruß, Hermann

Lieber Hermann,

eine feine Wahrheit versteckt sich in
deinen Zeilen. DFas Müssen setzt immer
das Können voraus.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Hermann Braun (19.06.2015):
Danke, lieber Karl-Heinz. Hinter jedem Müssen, welches einem abverlangt wird, steckt immer das Sollen eines Dritten! Liebe Grüße von deinem alten und poetischen Kampfgefährten Hermann