Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Amis sehen sehr schnell rot“ von Wally Schmidt

Dein Wort in Gottes Gehörgang, Wally!

...Wally, kein Wunder, wenn so viel passiert.
LG Bertl.

Wally Schmidt (20.06.2015):
Lieber Bertl, vielleicht liest du was ich Marlene geantwortet habe. Dir würde ich genau dasselbe schreiben. Wir haben übrigens viele lieben Freunde in USA, die nicht zu den Mordlustigen gehören. Ja die Welt wird immer verrückter Herzliche Grüsse von Wally

Das, liebe Wally, dürfte uns als USA-
Kenner doch eigenrlich nicht mehr
erstaunen. Der Geist des Wilden Westens
steckt tief im Inneren der amerikanischen
Gesellschaft. Und die Früchte desselben
"ernten" sehr oft die Schwarzen. Nach
9/11 ist es noch schlimmer geworden. Dein
gutes Gedicht kann ich daher auch
nachvollziehen. Herzliche Grüße vom
Strohwitwer RT, dessen Liebste mit
Freundinnen nach Krakau geflogen ist ...

Liebe Wally,

da sprichst du wahre Worte aus. Es wird
nichts dazu gelernt, die Waffengesetze
auch nicht geändert. Da wird immer noch
nach dem wilden Westen gelebt, wo die
Waffe das Gesetz war. Dies wird noch ein
ganz furchtbares Ende nehmen, oder immer
so weiter gehen ?

Liebe Grüße schickt dir Marlene

Wally Schmidt (20.06.2015):
Liebe Marlene, ich freue mich, dass du mir zustimmst.Es ist genau so. Wir waren zig mal in USA und haben erlebt wie die Amis reagieren auf alle möglichen Ereignisse. Unsere Freunde hatten die Gewehre im Kleiderschrank.Ich habe damals in dem Zimmer geschlafen und es war mir immer unheimlich weil die Dinger darin waren. Wenn nicht die Waffen einfach so zu haben wären,dann würden die Menschen vielleicht eine andere Einstellung dazu haben. Die Eltern des jungen Mannes hatten sicherlich auch Rassenhass, sonst hätten sie ihrem lieben Sohnemann nicht so ein Mordwerkzeug geschenkt.( Oder einen begrenzten Horizont!) Dir einen schönen Sonntag wünscht herzlich Wally