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Irene Beddies (24.06.2015):
Lieber Patrick,
jedes Gedicht hat seine Zeit für den Verfasser ebenso wie für den, an den es gerichtet ist. Oft stimmen die aktuellen Zeiten nicht überein, aber eines Tages kommen die Erkenntnis und das Verstehen, warum es geschrieben wurde und berührt.
Liebe Grüße in einen Morgen, der die Schatten des Zweifels nimmt... deine Irene
Irene Beddies (24.06.2015):
Lieber Andreas,
das trübe Grau vor meinem Fenmster heute würde die nostalgischen Gefühle noch verstärken, die das wiedergefundene Sonett (von mir? von ihm?)erweckt. Deshalb musste es schnell in einen Ordner, den ich selten hervorhole... So hat es sich in meiner Fantasie abgespielt, denn das Gedicht hat nichts Autobiographisches. (Schade eigentlich...)
Liebe Grüße nach Berlin zu dir, deine Irene
Irene Beddies (24.06.2015):
Lieber Rainer,
die Inszenierung ist also gelungen, die zwiespältigen Emotionen sind angekommen. Das freut mich sehr.
Danke für die Rückmeldung und einen herzlichen Gruß,
Irene
Irene Beddies (24.06.2015):
Liebe Monika,
das Gedicht ist rein fiktiv, aber drückt doch das aus, was du herausgelesen hast. Ich bin mir gar nicht so recht sicher, ob es ein eigenes Blatt mit Sonett sein sollte oder eines, das empfangen wurde und damals nicht gepasst hat. Auf jeden Fall wird es im Nachhinein doch aufgehoben. Ja, so ist es im Leben, immer befindet man sich in Ambivalenzen.
Liebe Grüße und Dank,
Irene
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