Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lodernde Flammen“ von Karl-Heinz Fricke


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ein Tatsachenbericht wie
oft kam dies schon vor.
Gruß Margit

Karl-Heinz Fricke (28.07.2015):
Liebe Margit, Ein Feuer hat für viele Kinder immer eine Faszination......bis sie sich die Finger verbrannt haben. Liebeb Dank und liebe Grüße von Hilde und Karl-Heinz

Musilump23

15.07.2015
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Lieber Karl-Heinz,
leichthändig etwas Deutendes zu schreiben ist eine hohe Kunst. Du gehörst ohne Zweifel zu denen, die
hier viele Aspekte zu einem gesellschaftsträchtigen Thema aufblitzen lassen.
In lodernden Flammen lebt nicht nur die Feuerwehr ihre Triebe aus, denn die Welt hat sie, diese
Feuerteufel die immer wieder für unliebsame, aufregende Schlagzeilen sorgen. Ein zündelndes
Streichholz, klein wie eine Schneeflocke, das zum Schneeball wird und wie eine Lawine ins Rollen gerät.
Man möge diese Übeltäter so schnell wie möglich hinter Gittern bringen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.07.2015):
Lieber Karl-Heinz, wohltätig ist des Feuers Macht so langs der Mensch behüt', bewacht. Wenn Häuser und die Wälder brennen, dann muss man um sein Leben rennen. Ich danke für deinen guten Kommentar und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Manche Menschen haben Freude am Feuer;
das soll es auch geben.
Dadurch ist schon manches entstanden.
Traurig aber wahr!!!
Herzliche Grüße senden euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (14.07.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, Wasser und Feuer sind Gewalten aund nach Möglichkeit muss man sie in den Schranken halten. Doch manchmal schickt sie die Natur und dann kann man zittern nur. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja - Feuerteufel werden sie genannt -
es gibt sie auch im Leben anderswo,
wenn es nicht wirklich richtig hat gebrannt,
doch was sie uns antun, brennt lichterloh ...

Ich mag dein gutes Gedicht auch im übertragenen Sinn für mich deuten...


Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (14.07.2015):
Lieber Faro, wenn es geplant jedoch von Menschen ist, dann ist es ein Verbrechen. Denk an die vielen Brandbomben, die man auf uns abgeworfen hat. Brandstiftung en gros. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
solche Brandstifter gibt es wohl überall, es muss
sich nicht einmal um ein echtes Feuer handeln.
Ist es nur die Faszination an etwas Verbotenem
oder aber die Freude an der (Selbst-)Zerstörung?
Nachdenkliche Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (14.07.2015):
Lieber Ralf, es gibt auch die Feueranbeter, die Doukhobors, die in unserer Region jahrelang ihr Unwesen getrieben haben. Sie brannten sogar ihre Holzhöuser ab und standen im Kreis splitternackt darum. Lies mal meine Kurtgeschichte DIE DOUKHOBORS. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Karl-Heinz, was mühsam wurde aufgebaut,
hat diese dumme Junge schnell versaut.

So kann's gehen, wenn man gern mit dem Feuer spielt.

Super Metrik, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (15.07.2015):
Hallo Bertl, man kann auch mit dem Feuer spielen mit anderen Flammen. Danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

es erinnert mich an den Strubbelpeter Deine Geschicht. "Paulinchen war allein zu Haus. Die Eltern waren beide aus...."Sie können froh sein, dass ihr Junge noch lebte. Wenn das Haus versichert war, bekamen sie es vielleicht ersetzt. Besonders da ja nicht heraus kam, wer der Verursacher war. Schön gedichtet und gutes Thema,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (15.07.2015):
Liebe Heidi, Horst Fleitmann hat kommentiert, das hätte genau sein Sohn mit seinem Haus gemacht. Natürlich hat mein Gedicht damit nichts zu tun. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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KLASSE gereimt, KarlHeinz!
und so wahr: Feuer zieht Kinder magisch an...
Herzlichen Poetengruß übrer den Teich
vom Paule

Karl-Heinz Fricke (15.07.2015):
Hallo Paul, danke dir für dein Lob und ich freue mich darauf noch für eine übersehbare Zeit mitschreiben zu können. Ganz so schnell von der Hand geht es nicht mehr. Herzlich grüßt dich zurück Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, einflüssiges, interessantes Gedicht. Die Faszination des Feuers hat es seit Menschendenken
gegeben und die vielen Waldbrände sind
nicht nur durch Naturkatastrophen und
Fahrlässigkeit entstanden. Teilweise
kranke "Feuerteufel" waren vielfach die
Verursacher. Unwillkürlich dankt man an das Andersen-Märchen "Das Mädchen mit den
Zündhölzern".

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (15.07.2015):
Lieber Hans-Jürgen, manchmal will die Feuerwehr gar nicht so schnell sein wenn z.B. das Finanzamt brennt. Waldbrände gibt es bei uns am laufenden. Eine Woche lang haben wir bei Hitze nur Rauch eingeatmet. Die meisten Feuer entstehen durch Blitzschlag. Früher haben die Indianer viele Waldbrände vorsätzlich entfacht. Sie wurden dann zur Bekämpfung gegen Bezahlung eingesetzt und konnten sich Feuerwasser kaufen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-heinz

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Hallo Karl – Heinz, Feuer hat schon immer sein Reiz und Kindern muss man dies alles in Sachlichkeit vermitteln! Zuweilen hilft so denke ich auch das Paulinchen, warum auch nicht!!! Hildegard und Dir jedoch viele liebe Grüße der Franz der gerne Feuer der Liebe zu Herzblatt hat

Karl-Heinz Fricke (15.07.2015):
Hallo Franz, früher wurden viel mehr Zündhölzer angerissen. Heute wird nicht mehr so viel gepafft. Ich danke dir und seid herzlich gegrüßt von Karl- Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

es brennt an vielen Enden der Welt, und keiner will es gewesen sein.
Soviel Feuerwehren zum Löschen der Brände gibt es gar nicht mehr.....

Gruß v. Chris



Karl-Heinz Fricke (15.07.2015):
Liebe Chris, hier waren es früher die Indianer, die Wald und Prairiebrände verursacht haben...dafür durften sie dann löschen helfen...und dafür konnten sie Whisky kaufen und die Regierung hatte ihr Geld wieder, denn für Alkohol hat die Regierung das Monopol. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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