Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Suchen und Finden“ von Ralf Glüsing


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Sucht´ ich dauernd das ´Dahinter´,
such ich noch im nächsten Winter.

Ich pfeif darauf, was sich der Schreiber
bei den Zeilen dachte, gedacht haben könnte, oder noch denken könnte, was er
so denkt, oder nicht denkt und woran er überhaupt so denkt. Das ist für mich
Zeitverschwendung und sinnloses Geschnatter.
Mich interessiert nur das nackte Gedicht!

Das hier hat alles, was gut Erzähltes
in Versform braucht, finde ich und löffle die Suppe ohne Wenn und Aber aus)))

Gruß zum Namensvetter
R.
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Hallo Ralf, hat mir ausgezeichnet gut gefallen, wie Du die „Such- und Findvarianten“ charakterisierst. Für mich als alten Menschen ist das Suchen ein Alptraum geworden, weil ja bekanntlich die Vergesslichkeit zunimmt. Wir führen seit 63 Jahren eine glückliche Ehe – seit den letzten 10 Jahren gibt es den häufigsten Streit über verlegte Gegenstände – wir versöhnen uns immer wieder, aber es belastet. Seit 20 Jahren haben wir uns vorgenommen in Wohnung Schränken, und allen Behältnissen nichts mehr zu verändern, aber leider wird auch das oft vergessen. Ein unerschöpfliches Thema, habe auch schon einige Gedichte dazu geschrieben.
LG Ernst
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Ralf, es gibt „Zeitgenossen“ die finden schon ein Furz bevor dieser schon entwischen ist! Darauf Ralf, kann man einen lassen!!! Grüße Franz
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Lieber Ralf,
ein schönes Gedicht!Viel Wahrheit!
Lass sie suchen! Schick sie bei Gewitter
zum Suchen unter die Buchen!
Schreibe Öfters! Ich würde mich freuen!
Liebe Grüße!
Horst Werner
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Lieber Ralf,

ich schätze mich glücklich dein
vortreffliches Gedicht gefunden zu
haben.

Liebe Grüße von Karl-Heinz
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Lieber Ralf, ´tschuldige, dein Gedicht- tadellosen Reim und -Versmaßes, erscheint mir zu lang.:
Erste und die letzte Strophe schon sagen alles.
Tolles Gedicht, sei mir nicht bös, nur zulang. In der Kürze...Herzl., Heino.
PS: Schau auf die Note (find ich eh doof) aber du bist für mich ein EINSER im Forum.(giebtz hier wenig genug) LG, H.
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Dein Gedicht – Ralf – ist inhaltlich und formal ein saugutes!

Zu suchen, ohne doch zu finden,
hat einen Hauch von Zwang und Sucht.
Ein Schmerz liegt in dem Ewigschinden
und hat verdient, dass man laut flucht.
Vielleicht ist ohne Suchen gar
und Finden das Glück einfach da?!

Mitdenkende Grüße
Faro

P.S. Löschst du jetzt Barbaras Kommentar, der mich und nicht dein Gedicht betrifft oder ...? Bin da mal echt gespannt.
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...Ralf, das ist alles relativ.
3 Haare in der Suppe sind relativ viel,
3 Haare am Kopf aber relativ wenig.
Drum hab ich das Suchen schon aufgegeben.
Es gibt so schon genug Literatur- Nobelpreisträger, die trotz Suchen mit nichts G'scheitem aufwarten können.
LG Bertl.

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