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Robert Nyffenegger (21.07.2015):
Bei uns war es genau wie Du Deine Jugendzeit beschreibst. Fünf Kinder in fünf Jahren, da braucht es keinen Hort oder Kindergarten. Unter der Aufsicht von Oma hat man sich gegenseitig erzogen. Es brauchte noch keine Kinderpsychologen. Sowas ist heutzutage ohnehin eine angebotsindizierte Nachfrage.Besten Dank für Deinen Kommentar und lieber Gruss Robert
Robert Nyffenegger (21.07.2015):
Das Buch kenne ich nicht, werde es mir besorgen, zudem danke ich Dir für den profunden Kommentar. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (20.07.2015):
Liebe Ursula, ich kann nur staunen und Deine Worte vollumfänglich unterstützen. Du bist für mich der schlagende Beweis, dass auch bei einer sehr schwierigen Jugend ein sehr gescheites Frauenzimmer (bei Dir) resultieren kann. Gratuliere herzlich, wenn Du die paar Zeilen auf 200 Seiten ausdehnst, kannst Du –ohne Kohl- ein vollwertiges Erziehungswerk publizieren. Von Kindern bei gleichgeschlechtlichen Paaren handelt der morgige Vers und auch hier teile ich Deine Ansicht. Herzlichen Dank für Deinen wertvollen Kommentar. Mit lieben Grüssen Robert
Robert Nyffenegger (20.07.2015):
Danke für Deinen Kommentar, bei meinen Kindern bin ich mir nicht so sicher, denke aber schon- die sind natürlich zwischen dreissig und fünfzig Jahren. Für die Enkel, auch in Mehrzahl, habe ich aber schon gewisse Bedenken, weil sich das Umfeld in den letzten Jahren massiv verändert hat und das nicht zum Guten. Sie finden ja kaum mehr Zeit den Eltern zuzuhören. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (20.07.2015):
Lieber Heino, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ja das kenne ich, für die Kinder ist das von Vorteil, weil sie dann stets wissen mit welcher Bitte sie zu welchem Elternteil gehen müssen. Es ist einfach nützlich, wenn die Kinder die verschiedenen Erziehungsmethoden erfahren. Bei uns:Ist man durch ein Examen geflogen, war die Mutter wochenlang sauer und der Vater war mit einem "das kann vorkommen, kenne ich" zufrieden. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (20.07.2015):
Auf den ersten Blick denkt man Du hast Recht. Doch der Erziehungsstil meiner Enkel gab mir zu denken, sodass ich mich etwas umgeschaut habe.
„Unterschiedliche Erziehungsstile machen Kinder realitätstüchtig, geben ihnen das Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, um sich in verschiedenen Situationen des Alltags zurechtzufinden und behaupten zu können.“
Eindimensionale Männerbilder gibt es nicht mehr. Der Kinderpsychologe Wolfgang Bergmann plädiert trotzdem dafür, die Differenz der Geschlechter nicht aufzuheben.
Siehe unter Google:
Männerrollen in der Familie: Der Vater muss zwischen Mutter und Sohn treten
Zeit online
Zusätzlich will ich Dir gestehen, dass es das Vorspiel zu meinem morgigen Vers ist.
Herzlich Robert
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