Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Freiheit, die mein Herz begehrt - RENOMMÉ oder MAN-SELBST“ von August Sonnenfisch

Lieber August,

die wenigen Kommentare wollen mir sagen, dass du mit deinem Text Hüllen aufgebrochen hast, die die Träger doch so gerne behalten wollen - sei es zur Bedienung des Scheins oder zur Gewährung eines vermeintlichen Schutzes vor Offenbarung des Authentischen...

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (25.07.2015):
Das ist sicherlich so, wie du tiefsinnigerweise vermutest, lieber Faro! Ich habe auch eine ganze Zeit lang gebraucht, bis ich Rüdiger Dahlkes Buch frequentieren konnte über mental-psycho-somatische Medizin (über Erkrankungen dieser Art), ich meine sein Handbuch mit dem Titel: KRANKHEIT ALS SYMBOL - Bedeutung, Bearbeitung, Erlösung. Ursprünglich hielt ich davon Abstand, wähnte, er wolle mir nur am Zeug flicken. ... Ich danke dir! Herzlich: August

Lieber August, solche Worte sollten noch mehr belobt werden als hier nur mit einer Eins. Es sind auch meine Gedanken und Empfindungen, die du hier ausdrückst. Sich herrichten und aussehen wie ein "Gesehener", ein Star,...und wie tausend andere... Ja unsere Freiheit kann nur von innen kommen, von außen wird sie unterdrückt und überall beschnitten. Und Menschen suchen dann die Freiheit im letzten Ausweg, dem Ausscheiden aus dem Leben....
Nachdenkliche Grüße von Christa

August Sonnenfisch (24.07.2015):
Liebe Christa, es ist fast schon ein Tabu, dies einmal beim Namen zu nennen, diese moderne Außenorientierung! (Fast) alle tun ja so, als wären sie sooo sebstbestimmt! Unterdrückt seien andere Völker! ... Umso mehr freut es mich, dass auch du diese Thematik durchlebt und durchdacht hast! Besten Dank! Herzlich: August.