Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwarze Sterne“ von Jakob Kappert


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Lieber Jakob
Hier steckt eine Botschaft drin, denke ich (leider sonst unkommentiert bisher).
Deine Texte sollen zum nachdenken auffordern. Glauben tu ich an Gott (der auch die schwarzen Sterne im All geschaffen hat). Gemüse weint... Schreie... deine Worte fordern im Endeffekt einen Aktionismuss (das losziehen) heraus. Genau wie die Liebe, die in jedermanns Blut steckt.... oder stecken sollte. Freundliche Grüße, Roland

Jakob Kappert (22.09.2015):
Hallo, Roland. Erstmal vielen Dank für deine Response (bei beiden Gedichten). Die 'Botschaft' meiner Texte liegt, wie du schon indirekt sagtest, darin den Leser reflexiv zum Nachdenken anzuregen. Über die Dinge/Themen/Probleme/Emotionen, die für den Leser als Individuum von Bedeutung sind. Ich versuche beim Schreiben einen möglichst breiten Interpretationsraum zu schaffen, damit jeder Leser eine Möglichkeit hat, die Worte auf das eigene persönliche Leben/Denken zu übertragen, so wie du bspw. die Schwarzen Sterne mit Gott assoziiert hast. Weiß nicht, ob diese Erklärung jetzt in irgendeiner Weise weitergeholfen hat, aber wollte dir gerne vermitteln, dass alles, was du im Inhalt meiner Gedichte siehst, genau so 'Richtig' ist, wie alles was ich darin sehe. Freundliche Grüße zurück, Jakob.

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