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„Es ändern sich die Zeiten“ von Karl-Heinz Fricke


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Ich bin stolz lieber Karl
Heinz dich als Freund zu
kennen. Danke sagt eure
Freundin Margit.
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Lieber "linksverdrehter" Karl-Heinz!
Vor jähen Bettsprüngen und tapf´rer Steuerpflicht sei Dir empfohlen:
GIB ACHT bei BETONWAND + heißen KOHLEN,
SCHLEICH lieber davon auf leisen SOHLEN!!
Ob im Rückwärtsgang unsere IRRE WELT verheilt? Und trotz Überschwang dort der ALTE HELD verweilt? WER WEISS??
Herzl. Schmunzelgrüße vom (relativ) normaldrehenden Schwabenfreund Jürgen
zum schwülheißen Mittwochabend

Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Freund, wenn du die 80 hast erreicht, dann ist das leben nicht mehr leicht. Bei mir sinds fast nocht achte mehr und Tag und Nächte wiegen schwer. Ich danke dir und grüße dich, Karl-heinz

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Lieber Karl Heinz, sehr gut verstehen und nachempfinden können Deine Verse die Alten. Ich lebe nach der Devise: Auch das Alter hat seine Freuden, man erlebt jeden Tag etwas Neues und versteh´ ich nicht mehr das Neue, ich das Fragen dann nicht scheue. Richtig alt bin ich erst dann, wenn ich nicht allein vom Bett aufstehen kann.
LG Ernst


Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Ernst, wir wissen,dass das Alter seinen Tribut fordert und solange Beschwerden wieder weg gehen ist man noch unbekümmert. Es kommt aber die Zeit, wenn die Beschwerden zu Schmerzen werden und bleiben. Man darf sich auch dann noch nicht unterkriegen lassen, denn es gibt Schlimmeres. Icvh danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Aus deinen Gedanken, lieber Karl-Heinz,
entnehme ich, dass man mit zunehmendem
Alter die Dinge der Welt kritischer
betrachtet. Das Schlimmste scheint mir
der Verlust menschlicher Werte zu sein.
Nachdenkenswert! Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Rainer, wir leben in einer Welt in der nichts mehr normal und beständig zu sein scheint. Der Mensch liebt nun einmal Beständigkeit. Die Neuerungen überschlagen sich um dann auch wieder überholt werden. Besonders im Alter ist es schwer da mitzuhalten. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz P/S Danke für die BL Information.

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Und doch Karl - Heinz, auch in diesen Jahren ist das Leben sehr schön!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Hallo Franz, das Leben, besonders im Alter, ist so lange schön, wenn noch alles im Körper funktioniert und man keine Beschwerden hat. Wenn die beginnen und nicht wieder verschwinden, dann sieht alles anders aus. Und dazu gehört das ganz Besondere, wenn man auf gewisse Pillen verzichtet. Herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

12.08.2015
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Lieber Karl-Heinz,
man kann einfach seiner Vergangenheit nicht davonrasen und so ist man im Alter für einen Zeit-
rückblick immer empfänglich. Deine wohltemperierten Zeilen, in exakter Eleganz sind ein lebendiger
Beweis dafür.
Offenheit, Wachheit, Lust, und Leidenschaft, sind nun mal Eckpunkte, um einen Zeitenstrudel, der
uns wie ein Hochgeschwindigkeits-Zug stets begleitet, zu überstehen. Das Leben appelliert immer an
Verstand und Gefühl. Jetzt gilt es, Lebenserfahrung zu nutzen und zu bewerten, was einem guttut und
auch was man nicht mehr benötigt.
Möge euch Beiden der Herrgott, noch eine lange Zeit, das “Sprungbett“ für jeden neuen Tag bewahren.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Karl-Heinz, Dein Kommentar spricht aus dem Herzen. Besonders in unserer Epoche in der nichts mehr normal zu sein scheint ist man im Alter nicht mehr so aufnahmefähig um alles Neue mitzukriegen, zumal das Gehöhr Schwierigkeriten macht. Selbst das Telefonieren wird zum Problem mit der Automation und Nummerndrücken. Was heute erfunden wird, ist morgen überholt. Wir haben einen anderen TV und Internet Provider, weil der bisherige GOL TV und damit die Bundesliga nicht mehr bringt und darauf will ich nicht verzichten. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Du schreibst hier wohl vielen aus dem
Herzen lieber Karl-Heinz. Heute gehen
wir alles viel bedächtiger an und
natürlich auch langsamer. Aber es gibt
noch allerhand was wir machen können
und das ist für uns Genugtuung.Liebe
Grüße zu euch Anna

Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Liebe Anna, Das Alter, besonders wenn man der 90 zustrebt, ist nicht mehr leicht. Man ist überfordert in einigen Belangen, weil nichts mehr beständig ist. Ich danke dir für den netten Kommentar und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

du solltest es dem Hund gleichtun und das Leben genießen - außer Rand und Band,

meint mit lieben Grüßen über den Teich Irene

Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Liebe Irene, ich danke für den netten Ratschlag. Der Hund jedoch hat mir vieles voraus. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Karl-Heinz, du hast den Zeitenwandel beim Menschen sehr gut dargestellt.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Hallo Bertl, Der Zeitenwandel mit den dauernden Wechseln ist besonders für alte Leute ein großes Problem. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein lebenserfahrenes Gedicht von dir - und ich bin mir ganz sicher, dass du die Werte des Alters verstehst und zu schätzen weiß.

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Faro, ich vermisse die alte Beständigkeit. In der heutigen Welt überschlagen sich die 'neuen Errungenschaften', die allerdings in vielen Fällen keinen Bestand haben. Das ist besonders im Internet und mit dem Telefon so. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wer sich seine Zeit mit Arbeit vertreibt, der ist ein
armer Tropf. Drum nimm das Leben wie es ist und
packe es beim Schopf,
meint mit lieben Grüßen und lebenserfahren wie
altersbedingt
Hermann als der alte Dorfpoet


Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Hermann, wenn das so einfach wäre in meinem Fall wenn man eine kranke und halbblinde Frau hat. Ich könnte vier Hande und 48 Stunden per Tag haben. Noch 2 Gedichte, dann sind es 2500 und dann habe ich nur noch Zeit für 1 Gedicht per Woche. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein ganz vorzügliches Gedicht,

Denn Arbeit ist ein seltsam Streben
Erhält ihr Lohn uns doch am Leben
Doch könnt' ich singen tausend Sachen
Die ich wohl würd' viel lieber machen

Liebe Grüße, Ralf


Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Ralf, wer seine Arbeit liebt, dem wird sie zum Hobby. Wehe aber dem, der seine Arbeit hasst und in ihr nur die Nötigkeit des Geldverdienens sieht. Da wird sie zum Freiheitsentzug. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz.
Das Leben prägt ein Mensch,
je nach Schicksal Tagen.
Dass du Leben kennsch*,(kennst*)
siehst Wandel seit Jahren.
Das denken verändert sich im alter,
oft denkt man ähnlich wie , mein Gott Walter.(aus einem Lied)
Gehst in ein Supermarkt,
stehst staunend vor Regalen,
das denken wird autark,
Einkäufe werden Qualen.
Was Menschen alles wollen,
kannst du nicht fassen,
Erinnerst dich an Bergwerks Stollen,
da konnte man sich auf Kumpels verlassen...

Ich sehe alte Menschen in den Supermärkten, das, dass sie brauchen ist zu Oberst in den Regalen das unnötige ist unten.
Sie irren durch die Regalgänge und schütteln den Kopf, werden an Kassen weggedrängt, draussen setzen sie sich meist hin um richtig durch zu atmen.
Ich werde bald 62Jahre alt, und verstehe gar manches nicht.
Will, ich auch nicht, denn Achtlosigkeit, Rücksichtlosigkeit, Unmenschlichkeit und Überfluss,
war und ist nicht mein Leben und meine Einstellung.
Unsre Werte, Karl- Heinz hat mit der heutigen Zeit nur noch wenig zu tun.
Hoffen wir das unsre Kinder ihr Leben bestehen können und durch uns gelernt haben.Danke für dein Gedicht.
LG, dir und Hildegard, aus der Schweiz von Ursula und Peter.



Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Liebe Ursula, ich danke dir für den netten Kommentar. Du hast so ziemlich alles erläutert, was auch mich bedrückt. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
man blickt gerne zurück und ist stolz darauf, was man doch alles geschafft hat.
Heute gelingt nur noch ein Bruchteil davon und trotzdem kommt das Gefühl in uns auf, noch nützlich zu sein....
Herzliche Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Liebe Chris, wenn ich die guten Jahre ins Gedächtnis zurückrufe und sie mit der heutigen Zeit vergleiche überkommt mich das Elened. Was haben sie mit der einst schönen Welt gemacht. Der Teufel kommt immer mehr zur Macht. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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