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Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Freund,
wenn du die 80 hast erreicht,
dann ist das leben nicht mehr leicht.
Bei mir sinds fast nocht achte mehr
und Tag und Nächte wiegen schwer.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Ernst,
wir wissen,dass das Alter seinen Tribut fordert und
solange Beschwerden wieder weg gehen ist man noch
unbekümmert. Es kommt aber die Zeit, wenn die
Beschwerden zu Schmerzen werden und bleiben. Man
darf sich auch dann noch nicht unterkriegen lassen,
denn es gibt Schlimmeres.
Icvh danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Rainer,
wir leben in einer Welt in der nichts mehr normal
und beständig zu sein scheint. Der Mensch liebt nun
einmal Beständigkeit. Die Neuerungen überschlagen
sich um dann auch wieder überholt werden. Besonders
im Alter ist es schwer da mitzuhalten.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
P/S Danke für die BL Information.
Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Hallo Franz,
das Leben, besonders im Alter, ist so lange schön,
wenn noch alles im Körper funktioniert und man
keine Beschwerden hat. Wenn die beginnen und nicht
wieder verschwinden, dann sieht alles anders aus.
Und dazu gehört das ganz Besondere, wenn man auf
gewisse Pillen verzichtet.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Karl-Heinz,
Dein Kommentar spricht aus dem Herzen. Besonders
in unserer Epoche in der nichts mehr normal zu
sein scheint ist man im Alter nicht mehr so
aufnahmefähig um alles Neue mitzukriegen, zumal das
Gehöhr Schwierigkeriten macht. Selbst das
Telefonieren wird zum Problem mit der Automation
und Nummerndrücken. Was heute erfunden wird, ist
morgen überholt.
Wir haben einen anderen TV und Internet Provider,
weil der bisherige GOL TV und damit die Bundesliga
nicht mehr bringt und darauf will ich nicht
verzichten.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Liebe Anna,
Das Alter, besonders wenn man der 90 zustrebt, ist
nicht mehr leicht. Man ist überfordert in einigen
Belangen, weil nichts mehr beständig ist.
Ich danke dir für den netten Kommentar und grüße
euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Faro,
ich vermisse die alte Beständigkeit. In der
heutigen Welt überschlagen sich die 'neuen
Errungenschaften', die allerdings in vielen Fällen
keinen Bestand haben. Das ist besonders im Internet
und mit dem Telefon so.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Hermann,
wenn das so einfach wäre in meinem Fall wenn man
eine kranke und halbblinde Frau hat. Ich könnte
vier Hande und 48 Stunden per Tag haben. Noch 2
Gedichte, dann sind es 2500 und dann habe ich nur
noch Zeit für 1 Gedicht per Woche.
Ich danke dir und grüße dich herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Lieber Ralf,
wer seine Arbeit liebt, dem wird sie zum Hobby.
Wehe aber dem, der seine Arbeit hasst und in ihr
nur die Nötigkeit des Geldverdienens sieht. Da wird
sie zum Freiheitsentzug.
Ich danke dir und grüße dich herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Liebe Ursula, ich danke dir für den netten
Kommentar.
Du hast so ziemlich alles erläutert, was auch mich
bedrückt.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2015):
Liebe Chris,
wenn ich die guten Jahre ins Gedächtnis zurückrufe
und sie mit der heutigen Zeit vergleiche überkommt
mich das Elened. Was haben sie mit der einst
schönen Welt gemacht. Der Teufel kommt immer mehr
zur Macht.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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