Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwei Frösche“ von Jürgen Wagner


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Da hat das Strampeln sich gelohnt,
der Frosch behielt das Leben
und schuf etwas ganz nebenbei,
was kann es Besseres geben?

Liebe Grüße in den Abend! Sigrid

Jürgen Wagner (23.08.2015):
Kann da auch einiges nachempfinden. Man sollte nicht vorschnell aufgeben, wenn man noch Kräfte hat und Möglichkeiten - ist mir auch widerfahren. LG! Jürgen

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Ja lieber Jürgen, an diesem Frosch soll man sich immer ein Beispiel nehmen.
Lieben Mittagsgruß von Christa

Jürgen Wagner (22.08.2015):
Sei ein Frosch! - mag man da die alte Redewendung drehen. Danke und LG! Jürgen

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Lieber Jürgen,
du hast die Geschichte in ein sehr
nettes Gedicht verwandelt...nie
aufgeben, kann man als Mensch daraus
lernen. (Das würde auch sehr gut zu
der "tiergeschichten.de"-Seite passen,
vielleicht magst du es dort auch
einstellen - ohne Registrierung, nur
per E-mail. Schau doch mal rein, dort
findest du einige Bekannte...)
Liebe Grüße!
Margrit

Jürgen Wagner (22.08.2015):
Danke Margrit für den Hinweis - ich werde es machen. Hab ja selber schon viel zu Tieren geschrieben. Herzlichen Gruß! Jürgen

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Lieber Jürgen,

bestens hast du diese mir bekannte "Story" bedichtet!! :-)

Liebe Grüße
Faro

Jürgen Wagner (22.08.2015):
Danke Dir! Ich finde es reizvoll, so kleine prägnante Geschichten noch mal zu formen und zu Gehör zu bringen - da steckt doch meist eine Menge drin. Einen guten Tag wünscht Dir Jürgen

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Toller Vergleich!
Aus Schwierigkeiten können ungeahnte
Möglichkeiten wachsen, wenn wir uns
nur genug anstrengen und nicht aufgeben...

Liebe Grüße zu dir!

Renate

Jürgen Wagner (21.08.2015):
Ist eine kleine Geschichte: Es ist Abend. Zwei Frösche, ein Optimist und ein Pessimist, gehen spazieren. Schließlich kommen sie an eine Molkerei. Der Optimist sagt: "Gehen wir hinein. "Der Pessimist sagt: "Wenn das nur gutgeht",- aber er geht mit. Drinnen sehen sie einen großen Milchbehälter mit einer Treppe an der Seite . Sie springen die Treppe hinauf und setzen sich oben auf den Rand. Der Behälter ist halb voll mit Milch. Der Optimist sagt: "Springen wir hinein und schwimmen wir in der Milch. Das ist sicher interessant. Der Pessimist sagt: Wenn das nur gutgeht", -- aber springt auch hinein. Sie schwimmen eine halbe Stunde in der Milch, dann wollen sie wieder heraus . Aber die Wand ist ganz glatt und sie können es nicht. "Siehst du", sagt der Pessimist. Er schwimmt noch eine Weile, dann sagt er: "Wir müssen sterben. Wir können nicht bis zum Morgen schwimmen. Warum noch kämpfen?" Dann lässt er sich auf den Boden sinken und stirbt. Der Optimist schwimmt weiter. Nach zwei Stunden ist er gerettet. Er schwimmt auf einem Bällchen aus Butter. Ein gutes Wochenende wünscht Dir Jürgen

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