Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie begegnen wir uns selbst einander?“ von August Sonnenfisch


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August, ein Großteil der Menschheit hat jegliche Begegnungen abgeschworen und verloren. Sie tümpelt im Sumpf vor ihrem Untergang dahin.
LG Bertl.

August Sonnenfisch (24.08.2015):
Lieber Bertl! Ich danke dir - auch für die Bilder in deiner antwort! ... Materiell abgesichert - menschlich verarmt! Doch m. E. gibt es die Möglichkeit, sich selber zu hören wie auch die Möglichkeit im Außen (seltene) Hörende zu finden - und seien es auch nur Autor-inn-en. ... Herzlich: August

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Lieber August,
viele Gedanken kommen aus der Seele, doch was nützen sie, wenn man sie nicht aussprechen kann, weil niemand sie hören will?
Die Himmel und die Götter in mir..., nein, mit denen kann ich nichts anfangen, ich sage, "der" Gott in mir...
Da Aßling nur 70 km von mir entfernt ist, kannst du ja zu weiterer Diskussion schnell vorbei kommen :-))
Liebe Grüße, Christa

August Sonnenfisch (24.08.2015):
Liebe Christa, ich danke dir! ... Ich hatte nur mit Aßling telefoniert - physisch war ich nicht dorten. ... Mir fiel zu dem im Gedicht Formulierten auch auf, dass wir das empathische Hören kaum mehr praktizieren: es kam das kritische Hören auf. M. E. ist dies ein Pseudohören, will sagen: eine Form des Nichthörens: vor lauter Kriteln kriegt der kritisch Hörende nicht mehr mit, was eigentlich gesagt wird. Daher sprach ich von Steinwüste. Doch es gibt die Möglichkeit, sich selber zu hören wie auch die Möglichkeit im Außen (wenige) Hörende zu finden - und seien es auch nur Autor-inn-en. ... Herzlich: August

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Lieber August, ich begegne jedem neuen Tag mit Freude und vor allem Dankbarkeit!!! Grüße Franz

August Sonnenfisch (25.08.2015):
Lieber Franz, ich danke dir und ich gratuliere! Doch das Gros unserer Mitmenschen plagt sich mit Kritizismus, mit Stress .... Herzlich: August

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