Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gratwanderung ?“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

auf dem Grat wandern stell ich mir
schwieriger vor denn auf einem Strich
gehen.

Eine alte Ladz überquerte die
Straßenkreuzung. Ein Polizist rief ihr
zu: "Oma, du musst auf den Strich
gehen. Die Alte erwiderte: "Nicht
nötig, ich kriege Rente !"

Herrzlich, Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (25.08.2015):
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Du hast sicher Recht. Der Witz ist gut und trifft zu, die Renten werden jährlich grösser. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

Mark Twain hat einmal gesagt: "Ich möchte mich, was Himmel und Hölle betrifft, nicht festlegen, habe ich doch da wie dort gute Freunde.“ Er wollte es wohl jeder Abteilung Recht machen, lach und hat, da er sich selbst einen Feigling schimpfte, sich alle Optionen offen gelassen und Gratwanderungen vermieden,

liebe Grüße,

Heidi



Robert Nyffenegger (24.08.2015):
Danke herzlich für Deinen willkommenen Kommentar. Da habe ich es mir wirklich einfach gemacht, da es für mich weder Himmel noch Hölle gibt, brauche ich weder für das eine noch das andere die geringste Rücksicht zu nehmen. Herzlich Robert

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Hallo Robert,
jede Gratwanderung nimmt einmal sein
Ende. Ein sehr schönes Gedicht!
LG. Michael

Robert Nyffenegger (24.08.2015):
Danke für Deinen Kommentar, der natürlich zutrifft. Aber auch das Ende darf von mir aus jeder selbst bestimmen, sofern er die nötige Zeit dafür findet. Herzlich Robert

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Grüss dich, Robert.
Jeder Mensch nach seinem Wille,
ich brauch für mich das Göttliche Licht.
Für mich ist der Glaube, Liebe und Freiheit.
Dazu stehen, meine innere Stärke.
Ich akzeptiere die Einstellungen von anderen.
Ich stelle fest, dass alles was mit Glaube zu tun hat dir bitter aufstösst.
Du schmeisst alle denen dies wichtig ist in den Topf von den die Fanatisch handeln und sind.
Da ich ehrlich bin, bitte ich dich um Toleranz. Du verletzt meine Grundrechte.
Du kannst mein Komi löschen, wenn er dich wütend macht.
Dein Gedicht gefällt mir trotzdem, weil es Ehrlichkeit beinhaltet.
Grüsse von Ursula

Robert Nyffenegger (24.08.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Auf keinen Fall möchte ich mit meinen Worten jemanden verletzen. Ich teile bloss meine Ansicht mit und zweifle an jeglichen, vorwiegend monotheistischen Glaubensrichtungen, das ist aber meine persönliche Einstellung, möchte damit nichtmissionieren, sondern nur zum Nachdenken anregen. Was die Sunniten und Schiiten jetzt betreiben, haben wir vor Jahrhunderten mit unseren Glaubenskriegen gemacht. Asche auf unser Haupt. Herzlich Robert

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Als leidenschaftlicher und ehemals extremer Bergsteiger bin nich begeistert, Robert. Ich hastte Kameraden ndabei, die sind auf den Grat vor Angst geritten, zentimeterweise...
Berg Heil vom Paul

Robert Nyffenegger (24.08.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Habe nur zwei oder drei 4000er bestiegen, Allalinhorn und Weissmies kann ich mich erinnern. Bin kein Bergmensch, liebe die See. Marschiere auch nicht gerne in einer Seilschaft, vertraue mir allein mehr. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
abgesehen davon, dass mir Gratwege in den Bergen wegen meiner Schwindelanfälligkeit extremes Unbehagen vermitteln, gefällt mir die Aussage deines Gedichtes gut. Wenn es mehr Toleranz gäbe, müssten sich die Menschen nicht in Kriegen zerfleischen.
Viele Grüsse
Helke

Robert Nyffenegger (24.08.2015):
Liebe Helke, hab Dank für Deine Zeilen. Mit meinem Vorkriegsjahrgang und einem entsprechend grossen und bebilderten Lebensbuch, stelle ich mir je länger je mehr die Frage, ist es nun deine Toleranz oder einfach Gleichgültigkeit. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

ein Grat ist mir beim Gehen zu labil -
stört wer das Gleichgewicht, dann geht's mir schlecht.
Der breite, flache Sandstrand ist stabil:
Wenn ich da umfall', ist 's mir grade recht!

Nicht ganz - aber auch - wortwörtlich zu nehmen. - Was die Freiheit der (Lebens)Wege anbetrifft, hat ein Grat mir zu viel an Eindimensionalem.


Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (25.08.2015):
Da magst Du Recht haben. Werde mir Deinen Vorschlag zu Herzen nehmen und danke Dir dafür. Herzlich Robert

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