Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie lange noch“ von Ralf Glüsing

Lieber Ralf,
mit schweren Worten enden deine Verse,
eine beeindruckende poetische Anklage
an das Blabla jeglicher Ausrede!
Liebe Grüße
Bernd

...Ralf, wie lange noch, das frage ich mich auch nach dem heutigen Flüchtlingsdrama in Österreich.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4807792/A4Fluchtlingsdrama_Ein-Lastwagen-voller-Leichen
LG von Adalbert

Lieber Ralf, ein sehr feinsinniges und sensibles Gedicht mit aktuellem Zeitbezug.Wir stehen wütend und zumeist hilflos vor den Katastrophen,
die sich weltweit ereignen.
In dieser fast aussichtlslosen Situation können wir nur im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen, die
Leiden der Anderen zu lindern. Das fängt schon damit an, dass wir unsere Herzen öffnen für die Flüchtlinge und
den Braunen den Kampf ansagen. Weiterhin sollten wir neben finanzieller Unterstützung der total überforderten Politik durch ehrenamtliche Tätigkeit unter die Arme greifen. Viele machen das bereits.

LG Hans-Jürgen

Lieber Ralf, dein sehr beachtliches Gedicht in Form und Aussage lässt auch mich ratlos zurück.Die vielen im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge,Opfer gewissenloser Schlepper, zu dem die mehr als Siebzig Toten im Bus die man in Österreich entdeckt hat und, und und...das Grauen nimmt kein Ende.Grüße zu dir, dein Gedicht hat mich beeindruckt, Heino.

Lieber Ralf,
bei der Gier nach dem Geld ist die Gewissenlosigkeit an erster Stelle. Es ist schon ein Drama mit den ganzen Flüchtlingen, aber mit dem Laster voller Leichen, ich bin voller Entsetzen. Was gibt es doch für Menschen.
Liebe Grüße von Hildegard