Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nur ein Stück Papier: Menschenrechte“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans.
Es ist eine Traurige Zeit,
jegliche Menschlichkeit scheint Weit.
Können wir ihre Not je erfassen,
wo Menschlichkeit flieht wird man die Verantwortlichen hassen.
Alle wohlhabenden Länder wie aus einem Guss,
wäre es doch zu ende,sonst bei Krieg jeder hungern muss.

Vielleicht muss es Krieg geben dass die Mächtigen erwachen.

Danke.
LG zu dir von Ursula


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Es ist eine Schande lieber Hans, was hier in Europa und auch in Deutschland geschieht. Was mich hier zu oft verärgert dies ist der Umstand, dass vor allem im Osten der Hass blüht. Hat man dort die Hilfe von einst vergessen und gerade wie in diesen Tagen Frau Merkel dort beleidigt wurde mit Worten von unvorstellbarer Schweinerei!!! Oft müsste man für gewisse Personen die Mauer neu errichten, jedoch drei Meter höher als das Original und dies ist von mir Klartext!!!
Doch und dies muss man auch sagen, hier tragen viele Ostflüchtlinge und ich nenne das Kind beim Namen „Sinti und Roma“ Mitschuld, sie selbst nennen sich gerne und voller Stolz Zigeuner und wir dürfen dies Wort nicht aussprechen. Wie auch immer, sie schröpfen den Staat gewissenlos und bilden in ihren Wohnvierteln ein Machtbereich, dass sich die Polizei zuweilen weigert, diese Bereiche zu betreten!“ Unvorstellbar Hans. Normalerweise müssten diese nach drei Monaten Deutschland verlassen, doch so sind diese Gründer von Unternehmen (nur zum Schein) und dabei zocken diese so richtig ab!!! Hier ist ein Übel vorhanden das schnell beseitigt werden muss!!! Liebe Grüße Dir der Franz der gegen Kriegsflüchtlinge nichts hat!!!

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Lieber Hans,

zu den Flüchtlingen zu stehen und sich von Gewalttätern fernzuhalten ist in dieses Tagen besonders wichtigt.
Was ist nur los in der Welt. Wir können doch dankbar sein, dass wir schon so lange von Krieg und Elend verschont
blieben und unsere Geburtsstätte konnten wir uns auch nicht aussuchen. Warum erheben wir uns über Andere? Wie
werde ich reagieren, wenn man mir nahelegt, mein Haus für Flüchtlinge zu öffnen und sie bei mir wohnen zu lassen.
Ich weiß es nicht. Aus der Ferne liebt es sich so leicht. Als Nachbarn sind sie mir lieb und auch schon da.

Dieses Mahngedicht von dir finde ich gut und richtig.

Lieben Gruß von Sabine
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Lieber Hans,

immerhin hat sich trotz Seehofer und Konsorten München sehr nett verhalten. Von überall kamen sie und haben Essen Trinken, Wäsche Decken und Spielzeug gebracht. So viel, dass sie es jetzt schon speichern müssen. Auch übrigens in Wien. Also die Bevölkerung benimmt sich oft ganz anders. Schöner Aufruf,

liebe Grüße,

Heidi

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