Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„der Nervbolzen - welch ein Wind(ge)jammer....“ von Gabriele A.

Da war dein Urlaub wohl gestört liebe
Gabriele. Schade dass es solche
Friedensstörer gibt,er straft sich
damit wohl am meisten. Unzufriedenheit
ist meist der Grund dafür.Lieben Gruß
zu dir von Anna die dich manchmal um
deine Kunst des Segeln fast beneidet.

Eigentlich hätte ich diese Story auch
als Schmunzler einstellen können, wenn
es nicht so traurig gewesen wäre ihn
als Bootsnachbar einer Anlegestelle für
Gäste zu haben.

So etwas ist mir in den letzten Jahren
noch nicht untergekommen.
Sein Sohn hat uns peinliche Handy
Videos gezeigt. Eines davon zeigt ihn
bei einem Anlegemanöver, bei dem rundum
alle Angst um ihr Boot hatten und es
versuchten mit den Pfändern zu
schützen. Auch zeugte ein kleiner
Menschenauflauf von seiner
Unfähigkeit..Sein Sohn sagte, er wäre
eine halbe Stunde unter Deck geblieben,
bis sich alles verlaufen hätte..
Dort im Hafen ist er bestens bekannt.


Nicht nur uns ging er auf den Senkel,
auch den anderen Bootsbesitzern, die
dort einen Gastanlegeplatz inne
hatten...

Liebe Gabriele, die von Dir beschriebene Person hast Du trefflich typisiert. Es gibt sie leider überall, diese Schaumschläger und Besserwisser, um die man einen großen Bogen machen sollte. Ihr habt den richtigen Entschluss gefasst und darüberhinaus
noch den zusätzlichen Wind für Euch nutzen können.
Ein interessantes Gedicht, das mir sehr gefallen hat.

LG Hans-Jürgen

Liebe Gabriele,
beim Lesen tut es schon weh, aber so einen Schlaumeier um sich herum zu haben, ist das ein Jammer. Da hilft wirklich nur reiß aus.
Liebe Grüße von Hildegard