Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Quod licet Iovi, non licet bovi, nicht immer!“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

bevor man wirklich etwas kritisiert,
beachte man, ob 's einem selbst passiert. :-)

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (15.09.2015):
Hab Dank für Deinen Kommentar, Wenn ich bedenke er sei wahr, Dann bleibt man besser etwas still, Sofern der liebe Gott es will. Herzlich Robert

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Jetzt Robert, nun hast Du mich in Verlegenheit gebracht, hatte ich doch im Buch für Arbeitsplatzregeln nachgeschlagen und dort diesen Spruch gesucht. Jedoch zum Glück entsann ich mich an ein geliebten Spruch meines Vorgesetzten früher und dieser sagte, „was ich dem Franz erlaube, dies muss ich nicht zwingend einem anderen zugestehen“!!! Eigentlich wie aus dem Leben gegriffen und doch den Sinn Deiner Gedanken verstanden da würde ich sagen, „so ist es immer wieder im Leben und daran wird sich nichts ändern!“!!! Doch ein gewisses Tor, dies wird für längere Zeit schon etwas geschlossen bleiben!!! Saludos der Franz

Robert Nyffenegger (14.09.2015):
Lieben Dank für Deinen Kommentar. Natürlich ist es immer gut, wenn man Jupiter ist.Aber oft meint es das Schicksal anders. Herzlich Robert

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...im Nachbarland, da tut sich viel,
erreicht er damit auch sein Ziel?

Robert, ich möchte das bezweifeln,
LG Bertl.

Robert Nyffenegger (14.09.2015):
Ich auch, hab Dank für Deinen Kommentar. Lieber Gruss Robert

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Der Fritz hat Folgen nicht bedacht.
Er schließt das Tor, jedoch ganz sacht.
Und so verbleibt der Menschlichkeit
vielleicht doch noch genügend Zeit!

Robert Nyffenegger (14.09.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Menschlich gesehen ist das eine reine Katastrophe. Begonnen hat diese aber mit der Aussage, dass Deutschland 800`000 Flüchtlinge erwartet. Herzlich Robert

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So ist es, lieber Robert.
Dabei hatte der Victor
den Notleidenden reichlich
Gelder angeboten für ein Leben
in den Ländern rund
um ihr kriegsdurchblutetes Syrien.
Doch den Victor sah man nur durch Brillen.
Wie auch den Fritz,
der die Mutterschaft im eignen Lande
nicht würdigt:
noch immer verarmen die Mütter.
Und viele der Alten ohnehin.
Doch durch die falschen
Brillen gesehen,
geschieht dies alles mitnichten.
Herzlich: August

Robert Nyffenegger (14.09.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Du sagst es, wie ich es auch empfinde. Selbst in Deutschland gäbe es für die vielen armen Teufel noch viel zu tun. Meine Erfahrung in Bosnien-Herzegowina und Kosovo: Vorsicht: gibt man den kleinen Finger, wird oft der ganze Arm genommen. Herzlich Robert

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Der Einte macht was er will und niemand will's verstehn,
macht der andre das Gleiche, würden wir Orden an ihm kleben sehn.
Danke
Robert, LG von Ursula


Robert Nyffenegger (14.09.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Wie Du es sagst, so ist es im Leben."Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.“ Herzlich Robert

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